So hat sich Anna Marie Vigso ihr Familien-Bonding (Gnihi) wohl nicht vorgestellt. Gemeinsam mit ihren zwei Schwestern plante sie für die Mutter einen Kurztrip nach Hamburg. Anlass zum Trip: der 50. Geburtstag der Mutter.
Also suchte Anna nach einer geeigneten Bleibe. Wo übernachtet man in Hamburg, wenn man eine gute Zeit verbringen will? Genau, an der Reeperbahn, auch bekannt als «geile Meile».
Dumm nur, wenn man auf Airbnb den Unterschied zwischen normaler Wohnung und Bordell nicht erkennen kann. Das Resultat sieht dann so aus:
Als die Familie aus dem Taxi stieg, wurde sie von einer Prostituierten angesprochen: «Hier wollt ihr wohnen?» Sie erkannten den Fehler erst, als sie die Räumlichkeiten betraten.
Tja, kann mal passieren. Laut «BT» nahmen die vier Frauen das Ganze mit Humor und liessen sich deswegen nicht ihren Kurztrip verderben. Auch wenn der gesamte Gebäudekomplex aus solchen Stundenwohnungen bestand, wurden sie laut Eigenaussage nicht durch «Betriebsgeräusche» gestört. (jaw)