Eine Frau aus Las Vegas behauptet, dass Fussballstar Cristiano Ronaldo sie 2009 in einem Hotel vergewaltigt habe. Sie soll danach 373'000 Dollar Schweigegeld von ihm bekommen haben. Jahrelang hat sie sich an den Vertrag, der damals aufgesetzt wurde, gehalten. In einem Artikel, der im Deutschen «Spiegel» erschien, hat sie sich erstmals zum Fall geäussert.
Die Geschichte sorgt weltweit für grosse mediale Aufmerksamkeit. Nun hat sich der mehrfache Weltfussballer erstmals zu den Vorwürfen geäussert. In einem 10-minütigen Live-Video auf Instagram, bei dem er sich vor allem bei seinen Fans für die Unterstützung bedankt, sagt Ronaldo auch: «Was sie heute gesagt haben? Das sind Fake News. Es ist normal, dass jemand mit meinem Namen berühmt werden will. Das gehört zu meinem Job. Ich bin ein glücklicher Mann.»
Nach dieser Aussage ist für Ronaldo das Thema beendet. Im restlichen Video äussert er sich nicht mehr zu den publik gemachten Anschuldigungen.
(ohe)