Die Williams-Schwestern sind seit Jahren Top im Frauentennis. Bild: RAY STUBBLEBINE/REUTERS
Wegen eines geschmacklosen Scherzes über Serena und Venus Williams ist der russische Tennispräsident Schamil Tarpischew für ein Jahr gesperrt und zu einer Geldstrafe von 25'000 Dollar verurteilt worden. Das teilte die Spielerinnenorganisation WTA mit.
Tarpischew ist der Forderung nach der Entschuldiging inzwischen nachgekommen.
In einer beliebten russischen Late-Night-Show hatte Tarpischew am TV scherzhaft über die «Williams brothers» gesprochen. «Die Äusserungen über zwei der grössten Athletinnen in der Geschichte des Damen-Tennis sind beleidigend, erniedrigend und haben absolut keinen Platz in unserem Sport», sagte WTA-Chefin Stacy Allaster in einer Pressemitteilung.
Tarpischew ist nun für ein Jahr von allen Aktivitäten der WTA-Tour ausgeschlossen. Zudem solle er seine Tätigkeit als Turnierchef des Kremlin Cups in Moskau für ein Jahr niederlegen und sich persönlich bei den beiden Grand-Slam-Turniersiegerinnen aus den USA entschuldigen. Tarpischew ist auch Mitglied des Internationalen Olympischen Komitees (IOC). (si/syl)
Das Spektakel zwischen YB und Bayer Leverkusen ist aus Schweizer Sicht natürlich das Wichtigste, was sich in den Hinspielen der Sechzehntelfinals der Europa League ereignet hat. 3:0 führte der Schweizer Meister nach einer fabelhaften ersten Halbzeit, doch bald stand es 3:3 – bis Jordan Siebatcheu in der 89. Minute zum 4:3-Sieg von YB traf.
Und das ist gestern Abend sonst passiert:
Erst spät kommt Ajax in den Sinn, dass es sich als anständiger Gast gehört, ein kleines Präsent mitzubringen. …