Blogs
Hipsterlitheater

Facebook in den Neunzigern, Teil 2


HIPSTERLITHEATER

Facebook in den Neunzigern, Teil 2

17.08.2014, 13:1117.08.2014, 13:18
Rafi Hazera
Folge mir
Mehr «Blogs»

Wenn das soziale Netzwerk schon in den Neunzigern existiert hätte.

Bild
Rafi Hazera

Teil 1

Bild
Rafi hazera
Rafi Hazera
Rafi Hazera ist Grafiker, Comedian, Zürcher und das Herrchen des Zukkihunds. Rafi ist extrem schön. Und auch weise. Das ist Allgemeinwissen. Und er hat den Text für dieses Kästli natürlich nicht selber geschrieben. Wenn ihn jemand fragt, warum sein Blog auf watson «Hipsterlitheater» heisse, obwohl er gar nicht immer über Hipster blogge, dann lacht Rafi laut und sagt der Person, dass ihm ihre Meinung völlig schnurz sei und er manchmal auch an die S-Bahn-Türe lehne, obschon dies ausdrücklich nicht erwünscht wird. So ein ungehobelter Rowdy ist er nämlich.



Rafi Hazera auf Twitter
Sein Zukkihund auf Facebook
Rafi macht Comedy in der Zukunft
Rafi und sein Zukkihund  diskutieren über Helikopter und Musketiere auf LSD. Also die Musketiere sind auf LSD. Nicht der Rafi und der Hund. Okay der Hund schon. Whatever. Bildlegenden sind überbe ...
Rafi und sein Zukkihund  diskutieren über Helikopter und Musketiere auf LSD. Also die Musketiere sind auf LSD. Nicht der Rafi und der Hund. Okay der Hund schon. Whatever. Bildlegenden sind überbewertet.Bild: Yonni Meyer, (pony M.)
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
2 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
2
Wie ich dem Tod von der Schippe sprang
Ich muss weg. Einfach mal raus in die Natur. Abschalten. Kein Internet. Kein Netflix. Nur ich und ich. Klingt theoretisch super. Praktisch erlebe ich mein eigenes Blair Witch Project.

Ich bin genervt. Von Sandros Rastlosigkeit, von meinem Vermieter, vom Wohnungsmarkt, vom Wetter, von Cleo und von meiner Cellulitis. Also eigentlich macht mich die ganze Welt hässig. Sogar die Teenies, die an der Bushaltestelle Deutsch-Rap hören und auf den Boden spucken. Und dann bin ich genervt davon, dass mich das nervt.

Zur Story