Die (etwas eingeschüchterte) Schweizer Mauer beim Eröffnungsspiel der EM 96 gegen England.Bild: EPA
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Am Samstag beginnt für die Schweiz mit der Partie gegen Wales endlich die Fussball-EM. Es ist nach 1996, 2004, 2008 und 2016 bereits die fünfte Teilnahme der Nati an diesem Grossanlass. Aber an wie viele Spieler, die im Schweizer Kader waren, kannst du dich noch erinnern?
Die Regeln:
- Zähle jeweils alle Nationalspieler auf, die im finalen Aufgebot für die Fussball-Europameisterschaft standen.
- Kommt ein Spieler mehrfach vor, wird er auch automatisch mehrfach eingetragen.
- Es reicht, den Nachnamen einzugeben.
- Als Hinweis dient dir jeweils die Angabe des Klubnamens und die Position.
- Es läuft ein Countdown, du hast 20 Minuten Zeit.
- Drücke auf «Play» und los geht's!
Der watson-Notenschlüssel
100 oder mehr: Trompeten-Sigi
90-99: Fussballgott
80-89: Panini-Heftchen-Füller
70-79: Mittelfeld-Stratege
60-69: Auf-dem-Sofa-Natitrainer
50-59: Chancentod
40-49: Mode-Natifan
30-39: Falsches-Quiz-Anklicker
Unter 30: Falsches-Newsportal-Anklicker
So würden die Nati-Cracks als urchige Schweizer heissen
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Die ZSC Lions sind erfolgreich, weil sie seit 1997 ein System entwickelt haben, das Spieler wie Justin Sigrist hervorbringt. Titelgewinne sind dadurch nicht garantiert. Aber es ist eine solide Basis, um in der Liga seit Jahrzehnten vorne mitzuspielen.
Ein erfolgreiches Geschäftsmodell, erklärt an einem Spieler: Justin Sigrist (25) steht als Beispiel für eine kluge Millionen-Investition der ZSC Lions. Die Zürcher und die Zuger sind die Dominatoren der letzten fünf Jahre im Deutschschweizer Hockey. In den nächsten Jahren könnten die von den ZSC Lions anders investierten drei Millionen die Vormachtstellung sichern.