Donald Trump und Kim Jong Un bei ihrem Treffen in Singapur im Juni 2018. Bild: AP/AP
Das geplante zweite Gipfeltreffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un steht nach Angaben Trumps bereits fest. Es werde Ende Februar vermutlich in Vietnam oder Thailand stattfinden, sagte Trump in einem am Sonntag ausgestrahlten Interview mit dem Fernsehsender CBS.
Die Details werde er am Dienstag bei seiner Rede zur Lage der Nation «oder kurz davor» mitteilen, sagte Trump.
.@realDonaldTrump says he’ll announce by “probably State of the Union or shortly before” when and where he’ll be meeting with Kim Jong Un. pic.twitter.com/U0mVfAmDTc
— Face The Nation (@FaceTheNation) 3. Februar 2019
Der US-Präsident lobte erneut die «unglaubliche Chemie» zwischen Kim und ihm. Offiziell verfolgt die US-Regierung weiterhin einen Kurs des «maximalen Drucks» auf Pjöngjang. Demnach soll es keine Lockerung der Sanktionen geben, bevor Nordkorea nicht seine Atomwaffen abgeschafft hat.
Kim hatte beim ersten Gipfel im vergangenen Juni in Singapur zwar die vollständige atomare Abrüstung seines Landes zugesagt, sich aber nicht auf Details festgelegt. Die Verhandlungen beider Länder gerieten seither immer wieder ins Stocken. (sda/afp)
Seit fast zwei Jahren zieht Donald Trump über Lisa Page her. Kürzlich simulierte der US-Präsident bei einer Wahlkampfveranstaltung gar einen Orgasmus, um sie in den Dreck zu ziehen. Für Page ist es der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt.
Zwei Jahre lang hat Lisa Page geschwiegen. Nun hat sie genug. Die ehemalige FBI-Anwältin hat die pausenlosen Attacken des US-Präsidenten satt und hat am Sonntag in einem Interview mit ihm abgerechnet.
Im Gespräch mit dem Daily Beast erzählt Page, was passiert ist, nachdem vor zwei Jahren Textnachrichten zwischen ihr und FBI-Agent Peter Strzok veröffentlicht wurden. Die beiden hatten eine Affäre und waren in die Untersuchungen zu Hillary Clintons Emails und zu Russland involviert.
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