Im Dezember 2013 ist die erste Ausgabe der Zeitung «» erscheinen. Bereits für diese konnte der Herausgeber und Initiator TrolibusGi namhafte Schreiber und Illustratoren gewinnen. So hauten beispielsweise orgio ChiappaKatja Alves und Boni Koller in die Tasten. Zum Pinsel griffen unter anderem Daniel Müller, Noyau und Anna Sommer.
Für Kinder ab acht, die ein bisschen mehr Zeit haben, bietet «Trolibus» längere Texte. So zum Beispiel darüber, dass im New Yorker Stadtteil Queens alleine 140 Sprachen gesprochen werden. Dieser Artikel wurde von Florian Leu für das renommierte Re-Magazin verfasst. po rtagen
Für Kids, die pressieren müssen, hat es jede Menge Illustrationen. Wie zum Beispiel diese:
Auf 32 Seiten offeriert die Publikation auch Hilfe. So beantwortet die 15-jährige Bignia Fragen, die in ihrem Alter so auftauchen. Ihre Mutter Katja Alves, gibt ihre (erwachsene) Meinung dazu ab.
Damit «Trolibus» sein Ziel, die Lesefreude von Kindern zu wecken und ihre Lesekompetenz zu stärken, erreichen kann, muss Geld aufgetrieben werden. Dieses sammelt Chiappa auf der Cowdfunding-Plattform We M. Gelingt es ihm, soll die werbefreie Publikation fortan vier Mal im Jahr erscheinen. ake It
Und das wäre gut, denn so würde die Leserschaft der ersten Ausgabe endlich erfahren, wie der Fortsetzungskrimi «Grüne Lügen» von Sunil Mann weitergeht.