Digital
Games

Auf vier Brüste folgt sexy Ärztin: Sony setzt sich mit neuem Playstation-Werbespot erneut in die Nesseln

Bild
screenshot: youtube/amundson rivers
Verpatzte Werbung

Auf vier Brüste folgt sexy Ärztin: Sony setzt sich mit neuem Playstation-Werbespot erneut in die Nesseln

24.11.2014, 11:3424.11.2014, 11:48
Philipp Rüegg
Folge mir
Mehr «Digital»

Sony ist berüchtigt für aussergewöhnliche und schräge Werbevideos. Der neuste Clip ist beim Publikum allerdings nicht gut angekommen. Das Unternehmen hat den Werbespot bereits wieder vom eigenen YouTube-Kanal entfernt. 

Im Video sieht man eine Frau mit Arztkittel, die für Sonys Remote-Play-Funktion wirbt. So lassen sich PS4-Spiele auf eine PS Vita oder Xperia-Z-Smartphones und -Tablets streamen. «Jeder tut es, du kannst es sogar mit mir machen», haucht die attraktive Dame. Die Rede ist zwar vom Spielen, aber die sexuelle Anspielung könnte plumper nicht sein.

Der Clip richtet sich offensichtlich an junges und männlich dominiertes Publikum. Einen ähnlichen Fehltritt leistete sich Sony vor zwei Jahren ebenfalls mit einer Werbung für die PS Vita. Damals bewarb eine Frau mit vier Brüsten die beidseitige Touch-Oberfläche der portablen Spielkonsole. Laut dem US-Blog The Verge war beide Male die gleiche Werbeagentur verantwortlich.

Ein ältere Werbung, die ins gleiche Horn blies

Bild
Bild: sony

Mehr zum Thema

Sie haben gewählt: Das sind die 20 besten Spielkonsolen aller Zeiten

Sie haben gewählt: Das sind die 20 besten Spielkonsolen aller Zeiten

1 / 22
Sie haben gewählt: Das sind die 20 besten Spielkonsolen aller Zeiten
Platz 20: Gerade noch für die Top-20 hat es dem Sega Master System II gereicht. Damit bleibt der Wii U (Platz 21) eine Top-Platzierung haarscharf verwehrt.
Auf Facebook teilenAuf X teilen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
2 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
2
So reagiert Apple auf die 1,84-Milliarden-Strafe der EU

Musik-Streaming-Anbieter dürfen ihre Nutzer im Europäischen Wirtschaftsraum künftig zwar zu einem Abo-Abschluss ausserhalb des App Stores von Apple leiten. Der iPhone-Konzern will dafür aber eine Gebühr von bis zu 27 Prozent vom Kaufpreis kassieren.

Zur Story