Bei schweren Regenfällen und Erdrutschen in mehreren Teilen des südasiatischen Inselstaats Sri Lanka sind mindestens 23 Menschen ums Leben gekommen, mehr als 50 werden noch vermisst. Das bestätigte die Katastrophenschutzbehörde des Landes am Freitag.
Nach tagelangen Regenfällen gab es in der Nacht auf Freitag mehrere grosse Erdrutsche im Zentrum, Süden und Westen des Landes.
In Sri Lanka beginnt im Mai üblicherweise der Südwest-Monsun, der Regen im Süden, Westen und Zentrum der Insel bringt. Im vergangenen Jahr starben bei ähnlichen Unwettern mindestens 127 Menschen. (sda/dpa)