Den Punkt schenken wir euch: Meistertrainer Gerardo Seoane ist natürlich auch dabei.Bild: KEYSTONE
Quizzticle
17.07.2020, 14:3618.07.2020, 16:40
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Letzte Woche haben wir euch mit einem Quiz über die zehn aktuellen Trainer der Super League getestet. Der Grundtenor in den Kommentaren: Das war etwas gar leicht.
Deshalb erhöhen wir jetzt den Schwierigkeitsgrad. Wir suchen nicht nur die aktuellen Trainer der Super League, sondern alle, die seit 2010 in der höchsten Schweizer Liga trainiert haben. Insgesamt sind es 68, die sich 112 Trainerjobs geteilt haben. An wie viele erinnerst du dich noch? Teste hier dein Super-League-Gedächtnis!
Wichtig – so funktioniert es:
- Zähle alle Trainer auf, die von 2010 bis heute einen Verein in der Super League trainiert haben.
- Gesucht werden nur die, welche tatsächlich als Cheftrainer verpflichtet wurden und nicht nur provisorisch eingesprungen sind. Harald Gämperle zum Beispiel nicht.
- Der Nachname reicht.
- Du musst die Namen nicht in der richtigen Reihenfolge eingeben.
- Du musst nicht auf Enter drücken. Ist ein Name richtig, wird er automatisch in die Lücke gefüllt. War ein Trainer bei mehreren Klubs, musst du seinen Namen nur einmal eingeben.
- Als Hilfe siehst du, wann ein Trainer bei einem Verein aktiv war und wie viele Spiele er beim Team verbrachte.
- Es läuft ein Countdown, du hast 20 Minuten Zeit.
- Drücke auf «Play» und los geht's!
Deine Schulnote
101 bis 112 Punkte: 6.0
91 bis 100 Punkte: 5.5
81 bis 90 Punkte: 5.0
71 bis 80 Punkte: 4.5
61 bis 70 Punkte: 4.0
Bis 60 Punkte: Nachsitzen!
Die Super League im Zeitraffer – wie sich die Liga seit 1980 verändert hat
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Die Super League im Zeitraffer – wie sich die Liga seit 1980 verändert hat
Meister: FC Zürich. Absteiger: CS Chênois.
So würden sich deine Fussball-Stars in der Badi verhalten
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«Die ganze Saison steht auf dem Spiel», beschrieb Fribourgs Captain Julien Sprunger die Ausgangslage vor der «Belle». Nach einer vorzüglichen Qualifikation mit einem Punkterekord in der Klubhistorie drohte den Freiburgern eine weitere Saison der Enttäuschung. Wie vor einem Jahr in den Pre-Playoffs wollte Lugano den Spielverderber spielen. Doch diesmal kam es anders.