Das bisherige Modell von Google Glass reisst niemanden vom Hocker. Mit der Partnerschaft des Ray-Ban-Herstellers erhofft sich Google, die Hightech-Brille optisch ansprechender zu gestalten.Bild: AP/AP
So müsste die Google-Brille aussehen
25.03.2014, 11:1125.03.2014, 16:23
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Google hat bekanntgegeben, dass Luxottica, der Hersteller von Ray-Ban- und Oakley-Sonnenbrillen die Google Glass designen soll. Wir haben zehn nicht ganz ernst gemeinte Beispiele, wie die intelligente Datenbrille aussehen sollte.
Oskarverdächtiger Film, hochkarätige Besetzung und super-sexy Brille – wer kann da widerstehen?
Keine Ahnung, was Google so lange entwickelt. Nintendo hat bereits 1990 die perfekte Vorlage geliefert.
Für Sparfüchse: Die Google Glass zum Selbermachen.
Also wenn das nicht schick aussieht, dann weiss ich auch nicht mehr.
Ein absolutes Frauenmagnet ist auch diese Ausführung.
Auch Frau Merkel beweisst Stil mit einem Klassiker, der sogar eine 3-D-Funktion besitzt!
Wenns weniger moderner Schnickschnack sein soll, eignet sich das weltmännische Steampunk-Modell – inklusive Visier.
Da können sich Ray Ban und Co. eine Scheibe abschneiden. Wenn Geordi La Forges Brille aus «Star Trek» kein Erfolgsgarant ist, dann ist gar nichts mehr heilig.
Darfs lieber etwas dezenter sein? Mit folgendem Modell fallen Sie bestimmt nicht auf.
Die Tarnbrille für Geheimagenten und alle anderen, die gern Inkognito sind.
User-Input: Da ich selbst kein «Dragonball Z»-Fan bin, ist mir dieses ultraschicke Teil leider entfallen. Schande über mich und danke an User Raphael Bühlmann.
User-Input: Klar, wieso nicht. Cyclops von den X-Men hat eigentlich auch ganz hübsche Glubscher, bemerkt User enjoni zu Recht.
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