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Novartis hat sich entschieden. Mit dem Erlös aus dem Verkauf der Roche-Inhaberaktien wird der Pharmakonzern für 15 Milliarden US-Dollar eigene Aktien zurückkaufen. Die Transaktion soll bis Ende 2023 vollzogen sein, teilte Novartis am Donnerstag mit.
Mit dem Rückkaufprogramm unterstreiche man das Vertrauen in das Umsatzwachstum und die umfangreiche Pipeline, heisst es weiter. Der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung von Novartis seien vom kurz-, mittel- und langfristigen Wachstumsprofil des Unternehmens überzeugt.
Mit den nun getroffenen finanziellen Plänen will Novartis laut Mitteilung Investitionen in das Kerngeschäft fliessen lassen und zugleich Überschusskapital an die Aktionäre zurückführen.
An der kommenden Generalversammlung am 4. März 2022 werde eine zusätzliche Rückkaufsermächtigung in Höhe von 10 Milliarden Franken beantragt, um den Betrag zu decken, der über die im Rahmen der bestehenden Aktionärsermächtigung aus dem Jahr 2021 noch verfügbaren 8.8 Milliarden hinausgehe. Der Aktienrückkauf werde dann auf der zweiten Handelslinie durchgeführt und soll schon in den kommenden Tagen beginnen. (aeg/sda/awp)
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Tesla hat laut Medienberichten vor, im grossen Stil Stellen zu streichen. Weltweit soll die Belegschaft radikal reduziert werden.
Der E-Autohersteller Tesla plant offenbar, weltweit mehr als 10 Prozent aller Stellen zu streichen. Das berichtet das «Handelsblatt» unter Berufung auf ein internes Schreiben des Autobauers. Von dem Abbau sollen insgesamt 14'000 Mitarbeiter betroffen sein. «Das wird uns schlank, innovativ und hungrig für die nächste Wachstumsphase machen», schrieb Tesla-Chef Elon Musk demnach an die Belegschaft.
Das Unternehmen sei schnell gewachsen und habe sich durch den Bau zahlreicher Fabriken weltweit immer weiter vergrössert. «Aufgrund dieses schnellen Wachstums kam es in bestimmten Bereichen zu einer Dopplung von Rollen und Aufgaben», erklärt der Konzernchef. Tesla antwortete zunächst nicht auf die Bitte um Stellungnahme.
Tesla hatte zuvor für das erste Quartal 2024 einen Rückgang bei den Verkaufszahlen von 8,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr vermeldet. Bei Branchenbeobachtern erregte insbesondere der erhebliche Anstieg des Lagerbestands für Aufsehen.