Diese Bilder bringen auf den Punkt, was niemand in Worte fassen kann.
19.09.2018, 06:1219.09.2018, 15:09
Wie erklärt man jemandem, warum es einem geht, wie es einem nunmal geht? Dass selbst die schönsten Dinge es nicht mehr sind, und dass man sich selbst für Kleinigkeiten nicht mehr aufraffen kann?
Wie kann das jemand verstehen, der selbst noch nie eine Depression oder eine Angststörung erlebt hat?
Schwierig. Aber es gibt Künstler, die es mit ihren Comics und Cartoons besser ausdrücken, als Worte es vielleicht je könnten. Einige der besten Werke haben wir hier zusammengestellt.
Lass dir helfen
Du glaubst, du kannst eine persönliche Krise nicht selbst bewältigen? Das musst du auch nicht. Lass dir helfen. In der Schweiz gibt es zahlreiche Stellen, die rund um die Uhr für Menschen in suizidalen Krisen da sind – vertraulich und kostenlos.
Die Dargebotene Hand: Tel.: 143,
www.143.chBeratung + Hilfe 147 für Jugendliche: Tel.: 147,
www.147.chReden kann retten:
www.reden-kann-retten.chWie erkenne ich eine Depression, und was mache ich dagegen?
Video: www.explain-it.ch
22 Cartoons, die zeigen, wie sich die Gesellschaft verändert
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22 Cartoons, die zeigen, wie sich die Gesellschaft verändert
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Auf der vorletzten Tausendernote blickte Auguste Forel als weiser, wacher Forscher in die Welt, als Ikone der Wissenschaft und helvetisches Nationalsymbol. Aber dieses stilisierte Heldenbild hielt einer näheren Überprüfung nicht stand. Eine Geschichte über die Tücken der Erinnerungskultur.
Professor Auguste Forel (1848-1931), Dr.med., phil.h.c. und iur.h.c., wurde jahrzehntelang als Personifizierung eines idealen Forschers, als einer der letzten Universalgelehrten der Schweiz gefeiert. Noch in seinem Todesjahr wurde eine Zürcher Strasse nach ihm benannt. 1932, gerade mal acht Monate nach seinem Tod, wurde am Dies academicus der Universität Zürich im Haupteingang auf einem Marmorsockel seine Portraitbüste enthüllt.