Seit kurzem hat WhatsApp neue Nutzungsbedingungen. Im Netz haben diese für viele Diskussionen gesorgt und viele wechseln nun den Messenger-Dienst. Aber worum geht's genau? Wir erklären es dir im Video.
12.01.2021, 16:4913.01.2021, 17:27
Dass eine App die Nutzungsbedingungen aktualisiert und man diesen dann wieder zustimmen muss, ist eigentlich nichts Ausserordentliches. Doch wenn es eine App wie WhatsApp tut, dann interessiert sich die ganze Welt dafür. So geschehen vergangene Woche, als bei vielen WhatsApp-Userinnen und -Usern eine Meldung in der App aufploppte, in welcher man den neuen Nutzungsbedingungen zustimmen sollte.
Daraufhin wurden sofort Stimmen laut, die den Nutzern rieten, zu einem anderen Messenger-Dienst zu wechseln, da sie befürchteten, dass die Daten neuerdings aus Werbezwecken an Facebook weitergegeben werden. Viele löschten anschliessend WhatsApp und die «sichere Konkurrenz» wurde regelrecht überrannt.
Bis am 8. Februar müssen die WhatsApp-Nutzerinnen und -Nutzer zustimmen, ansonsten kann man die App nicht mehr verwenden.
Sollte man nun wirklich WhatsApp löschen und was ändert sich mit den neuen Nutzungsbedingungen in der Schweiz? Wir erklären es im obigen Video.
Mehr Videos:
«Sprachnachrichten sind gestohlene Lebenszeit»
Video: watson/Marius Notter, Emily Engkent
Wenn Superhelden texten ...
Video: watson/Sandro Zappella, Emily Engkent
«Gruppenchats sind der Horror!»
Video: watson/Camille Kündig, Emily Engkent
Keine Lust Facebook noch mehr Daten zu liefern? – Hier sind 6 Alternativen zu WhatsApp
1 / 9
Keine Lust Facebook noch mehr Daten zu liefern? – Hier sind 6 Alternativen zu WhatsApp
Hast du keine Lust mehr, Facebook deine Daten zu liefern? In den folgenden sechs Bildern siehst du Alternativen.
Facebook überlegt Werbung auf WhatsApp zu schalten
Video: srf
Das könnte dich auch noch interessieren:
Elon Musk will neue Nutzerinnen und Nutzer seiner Online-Plattform X in den ersten Monaten Geld bezahlen lassen, um Beiträge bei dem Twitter-Nachfolgedienst zu veröffentlichen. Das sei der einzige Weg, um die Aktivität automatisierter Bot-Accounts einzudämmen, behauptet er.