Sport
Videos

Pyro-Schlacht in Polen: Danziger Fans bombardieren sich gegenseitig mit Fackeln

Pyro-Schlacht in Polen: Danziger Fans bombardieren sich gegenseitig mit Fackeln

02.11.2016, 08:2602.11.2016, 14:20
Mehr «Sport»

Beim Derby in der Danziger Bucht zwischen Arka Gdynia und Lechia Gdansk (1:1) liefern Zuschauer all jenen Munition, die gegen Pyrotechnik im Fussballstadion sind. Denn wie die Leuchtfackeln da zwischen den beiden Fanblöcken hin und her geworfen werden, lässt einen nur noch den Kopf schütteln. Auslöser war offenbar, dass die Lechia-Fans eine von den gegnerischen Anhängern erbeutete Fahne anzündeten. (ram)

Gewalt an der EM 2016: Russische Anhänger stürmen den englischen Fanblock

1 / 20
Russische Anhänger stürmen den englischen Fanblock
Ein russischer Anhänger provoziert die Engländer. Nach dem Spiel kam es im Stadion zu Ausschreitungen.
quelle: x01095 / kai pfaffenbach
Auf Facebook teilenAuf X teilen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
6 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
c-bra
02.11.2016 09:54registriert April 2016
Netze links und rechts vom Block, jedoch nicht nach vorne.


Wie ein grosses Kommunikationsunternehmen sagen wüde:

- Das macht Sinn..
200
Melden
Zum Kommentar
6
ZSC-Goalie Hrubec kassiert zwei Eier – Lausanne gleicht die Finalserie aus
Es bleibt dabei: In diesem Playoff-Final der National League gewinnen nur die Heimteams. Lausanne gleicht mit einem 5:2-Sieg zum 2:2 aus. Für einmal patzt auch Goalie Simon Hrubec.

Die favorisierten ZSC Lions finden keinen Weg, auch auswärts in der mit 9600 Fans natürlich ausverkauften Vaudoise Aréna die nötige Energie aufs Eis zu bringen. Hatten sie im Spiel 2 beim Stand von 2:2 noch bis zehn Minuten vor Schluss auf das – nicht dem Spielverlauf entsprechende – Break hoffen dürfen, rannten sie am Dienstagabend ab der 14. Minute vergeblich einem Rückstand hinterher. Erstaunlicherweise ohne grosse Überzeugung und über weite Strecken harmlos.

Zur Story