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«Esel» ist keine Beleidigung – zu Besuch auf einem Hof in Grasswil

Zur Samichlauszeit stehen die Esel für einmal im Rampenlicht.
Zur Samichlauszeit stehen die Esel für einmal im Rampenlicht.bild: marcel bieri

Du bist ein Esel! Warum diese Beleidigung eigentlich ein Kompliment ist

Es kann vorkommen, dass sogar ein Chronist als Esel tituliert wird. Eine vertiefte Beschäftigung mit dem Thema führt uns sogar ins Buch der Bücher und spendet Trost: Als Esel bezeichnet zu werden, ist eine Ehre. Erst recht während der Weihnachtszeit.
19.12.2021, 19:20
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Ist es wirklich schlimm, wenn uns jemand als Esel betrachtet? Da es dem Chronisten im Zusammenhang mit seiner doch nach bestem Wissen und Gewissen verfassten Berichterstattung auch schon widerfahren ist, als Esel tituliert zu werden, hat er sich mit dem Thema auseinandergesetzt.

Er ist vielen Fragen nachgegangen, hat sich mit dem Wesen dieses Tieres auseinandergesetzt, sich mit seiner Bedeutung in der Kultur des Abendlandes beschäftigt und ist sozusagen eselskundig geworden.

Oft miteinander verglichen, hier Seite an Seite: ein Esel (links) und ein Chronist.
Oft miteinander verglichen, hier Seite an Seite: ein Esel (links) und ein Chronist.bild: zvg

Auf der Suche nach Eselswahrheiten landet er erst einmal in Grasswil bei Herzogenbuchsee (BE). Dort gibt es ein Esel-Kompetenzzentrum mit internationaler Ausstrahlung. Unweit von seiner Heimat ist der Chronist also unverhofft im Epizentrum der Eselsweisheit angelangt.

Die Geschichte dieses Eselzentrums ist schon mal interessant. Am Anfang steht die Erfüllung eines Bubentraumes. Wolfgang Müller bekommt endlich einen Esel als «Haustier», das er auf einem nahen Bauernhof halten darf. Das war 1990. Seine Frau Edith teilt bald seine Begeisterung. Daraus ist inzwischen eine Lebensaufgabe geworden.

Heute gehören Edith und Wolfgang Müller-Heiniger zu den besten und erfahrensten Esel-Spezialisten der Schweiz. Sie haben im Laufe von 30 Jahren in der Praxis ein immenses Wissen über den Umgang mit diesen Tieren erarbeitet. Wolfgang Müller ist heute pensioniert. Er hat während seiner Zeit als Instruktionsunteroffizier unter anderem bei der Eidgenössischen Militärpferdeanstalt auch Fahrkurse genommen und dieses Wissen sogar auf das artgerechte Einspannen und Fahren mit Eseln adaptiert.

In Grasswil weiss man, wie Esel gehalten werden müssen.
In Grasswil weiss man, wie Esel gehalten werden müssen.bild: marcel bieri

Esel – na und? So denken wir leichthin. Der Esel wird als dummes Tier betrachtet und bekommt bei weitem nicht so viel Aufmerksamkeit und Fürsorge wie beispielsweise ein Pferd. Edith Müller sagt es so: «Es fehlt an Informationen über den Esel. Sein Marktwert ist viel zu tief. Ein Esel im Stall ist kein angestrebtes Statussymbol.»

Ganz anders sei es bei den Pferden. Aufmerksam werde für das Wohlbefinden des Pferdes gesorgt und sofort der Tierarzt herbeigerufen. «Aber ein Esel ist für 250 Franken zu haben. Wer mag da den Tierarzt kommen lassen, der schnell einmal mehr als 300 Franken kostet?»

So sei es nicht verwunderlich, dass Tierärzte in der Regel wenig über Esel und deren Leiden wissen. Und weil Esel, anders als Pferde, stumm leiden, werde ihre Not oft erst sehr spät erkannt. Oder um es auf einen einfachen Nenner zu bringen: Mit Eseln ist kaum Geld zu verdienen. Jedenfalls nicht so viel wie mit Pferden.

Der Esel – für viele nur das «Pferd des armen Mannes».
Der Esel – für viele nur das «Pferd des armen Mannes».bild: marcel bieri

Unwissen über das Wesen des Esels beschert diesem Tier viel Leid. Edith und Wolfgang Müller-Heiniger haben ihr umfangreiches Wissen in einem über 100-seitigen, alphabetisch geordneten Nachschlagewerk zur Eselhaltung zusammengefasst. Sie halten die vier Esel Lilo, Silas, Jamayca und Ducato. Letztere drei stammen aus Tierschutzfällen.

Sie führen aber in Grasswil keinen Gnadenhof für Esel. Die Stiftung übernimmt zwar in schwierigen Fällen Esel und baut sie wieder auf und vermittelt sie an gute Plätze. Aber in erster Linie geben sie ihr Wissen über Eselhaltung und -nutzung in verschiedenen Workshops und Kursen weiter.

Ein Verein und eine Stiftung für den Esel
Die Eselmüller-Stiftung ist als gemeinnützige Organisation anerkannt. So kommt jeder Franken einer Spende den Tieren zugute – und die Spenden können von der Steuer abgesetzt werden. Mit Hilfe der Stiftung wird das Esel-Kompetenzzentrum in Grasswil erhalten und ausgebaut. Geplant ist unter anderem ein Ausbau der Stallungen und der Theorieräume.

Dazu gehören beispielsweise auch betreute Eselnachmittage für Kinder oder Eselwanderungen. Und vor und während der Adventszeit das Training im Umgang der Samichläuse und Schmutzlis mit dem Esel. «Manchmal sieht man wüste Bilder» sagt Edith Müller-Heiniger dazu. «Esel, die keinen Schritt mehr machen wollen, Schmutzlis, die an den Köpfen der Esel zerren, oder Samichläuse, die von hinten schieben.»

Eine Mühewaltung von Mensch und Tier, die nicht nötig wäre. «Esel, Schmutzlis und Samichläuse sollten sich vor ihrem Auftritt aneinander gewöhnen. Esel hören gut auf eine Stimme, die sie kennen. Sie vertrauen dann den Menschen.» Um das Leben der Esel um die Weihnachtszeit zu erleichtern, vermitteln Edith und Wolfgang Müller-Heiniger in ihrem Kompetenz-Zentrum in Grasswil den Samichläusen und Schmutzlis den eselsgerechten Umgang.

Wenn das finnische Rovaniemi am Polarkreis oben im Dezember als Ort vermarktet wird, wo der Weihnachtsmann mit seinen Rentieren wohnt, so ist Grasswil im bernischen Oberaargau der Ort, wo Esel lernen, mit den Samichläusen und Schmutzlis zu leben. Vielleicht sollten Rovaniemi und Grasswil zumindest während der Adventszeit eine Städtepartnerschaft eingehen.

So sollte es aussehen: Samichlaus, Schmutzli und Esel im friedlichen Gleichschritt.
So sollte es aussehen: Samichlaus, Schmutzli und Esel im friedlichen Gleichschritt. bild: marcel bieri

Um einen Esel zu verstehen, muss man sein Wesen kennen. «Er tickt anders als ein Pferd» sagt Edith Müller-Heiniger. Wenn ein Pferd, das ursprünglich aus der offenen Steppe stammt, in Panik gerät, flüchtet es im Galopp. Ein Mensch kann es fast nicht aufhalten. Der Esel ist ein Tier aus der Wüste und zeigt bei Gefahr erst einmal kaum eine Reaktion. Er wirkt gelassen. «Er bleibt stehen, rührt sich nicht vom Fleck, bis er die Lage analysiert und für sich die beste Lösung gefunden hat. Manchmal ist es besser, stehen zu bleiben und sich zu wehren, statt die Flucht zu ergreifen.»

Aber nicht nur im Wesen unterscheidet sich der Esel vom Pferd. Auch seine Bedürfnisse sind andere. Ein Esel ist nicht einfach ein kleines Pferd mit langen Ohren, das gleich wie ein Pferd gehalten werden kann. Ein Esel ist auch kein «Rasenmäher» wie ein Schaf. Was vielleicht gut ist für das Pferd (Kraftfutter, saftiges Gras) ist schlecht für den Esel, der als Wüstentier an weniger nährstoffreiche Nahrung gewohnt ist. Bekommt er das gleiche Futter wie ein Pferd, dann leidet er. Ein einfaches Beispiel: Hartes Brot ist prima für das Pferd, aber nicht gut für den Esel. Weil es ein Kraftfutter ist. Anders als Pferde bekommen Esel auch nicht durch vollen Magen das Gefühl, satt zu sein. Sondern durch die Müdigkeit der Kaumuskulatur.

Als Wüstentier ertragen sie Nässe und weichen Boden (Weiden) schlechter als Pferde. Sie brauchen Unterstände und harten Untergrund. Ständiger Aufenthalt auf der Weide schadet ihnen. Aufklärung über die Besonderheiten der Eselhaltung ist wichtiger denn je. Es gibt heute in unserem Land so viele Esel wie noch nie. Nicht mehr als Nutztiere wie in alten Zeiten. Sondern eher als Zierde auf Höfen – und eben oft ohne das Wissen um die Besonderheit des Charakters und Wesens dieser Tiere und eine artgerechte Haltung.

Ein guter Schmutzli sollte wissen, wie sich ein Esel wohl fühlt.
Ein guter Schmutzli sollte wissen, wie sich ein Esel wohl fühlt. bild: marcel bieri

Eigensinn und störrisches Wesen – beides Charakterzüge des Esels (und es sollten eigentlich auch Persönlichkeitsmerkmale eines Chronisten sein) – haben in den letzten 50 Jahren zwar eine gehörige Aufwertung erfahren. Spätestens seit 1968 ist der eigensinnige, störrische Querdenker salonfähig geworden. Aber das Image des Esels hat sich trotzdem nicht gebessert. Ein Esel bleibt ein Esel. Und damit kommen wir zur Bedeutung dieses Tieres für die Kultur unseres Abendlandes.

Jahrhundertelang waren die Narrenkappen mit Eselsohren ausstaffiert. Langohrigkeit gilt bis heute als Makel. Das gute Gehör der Langohrigen wird als Zeichen der Dummheit, Feigheit und Furchtsamkeit gesehen. Mutige Angreifer, wahre Helden stellt man sich anders vor. Jedenfalls nicht mit langen Ohren. Und des Esels Neigung zum Stehenbleiben, kombiniert mit fehlender Angriffslust, wird ebenfalls negativ ausgelegt.

Dabei muss noch lange nicht einem Angreifer zum Opfer fallen, wer stur stehen bleibt und nicht durchbrennt wie ein Pferd. Die zoologischen Schriften der Antike und später der Renaissance berichten immer wieder von Eseln, die Wölfe und Bären mit Huftritten und Bissen in die Flucht geschlagen haben. Aber auch das hilft nichts. Esel bleibt Esel.

Auch diese Hyäne hat gemerkt: Leg dich nie mit einem Esel an.Video: YouTube/Human Being

Das ist umso erstaunlicher, weil wir mit gutem Recht behaupten dürfen, der Esel sei das wichtigste Tier der abendländisch-christlichen Kultur. Viel wichtiger als Löwe oder Pferd, Adler oder Taube, Kamel oder Kuh. Der Esel spielt nämlich in der Bibel im Alten und Neuen Testament eine zentrale, eine faszinierende Rolle.

Ein König auf einem Esel ist vor 2000 Jahren für die Menschen so wenig denkbar wie heute ein Bonze auf einem Velo statt in einem Benz. Könige sind in diesen biblischen Zeiten mächtige Krieger hoch zu Ross. Jesus aber zieht auf einem Esel in Jerusalem ein.

Es ist am Palmsonntag der spektakulärste, vielleicht sogar der folgenschwerste Ritt der letzten zwei Jahrtausende. Ein Friedensfürst, der auf einem friedlichen Tier reitet. Der gerechte, hilfreiche und demütige König – so beschreibt ihn der Prophet Zacharias im Alten Testament – braucht eben kein schnaubendes Streitross wie die kriegstreibenden Herrscher und Feldherren seiner Zeit. Diese Botschaft verändert die Welt.

Jesus reitete am Palmsonntag auf einem Esel.
Jesus reitete am Palmsonntag auf einem Esel.Bild: shutterstock

Die Bibel und die christliche Tradition sind ohne Krafttiere wie Löwe, Bär, Adler, Stier oder Pferd denkbar – aber nicht ohne Esel. Die weihnächtliche Krippe ist nur mit dem Esel vollständig. Bei Lukas und Matthäus lesen wir:

«Am dritten Tag nach der Geburt des Herrn verliess Maria die Höhle und ging in einen Stall. Sie legte den Knaben in eine Krippe und ein Ochse und ein Esel beteten ihn an. Da ging in Erfüllung, was durch den Propheten Jesaja gesagt ist: Es kennt der Ochse seinen Besitzer und der Esel die Krippe seines Herrn.»

Es ist dies eine Anspielung auf eine Textstelle aus dem Buch Jesaja, die moniert, dass das Volk Israel seinen Gott vergessen habe. Sie lautet:

«Der Ochse kennt seinen Besitzer und der Esel die Krippe eines Herrn, Israel aber hat keine Erkenntnis, mein Volk hat keine Einsicht.»

Die frühen Kirchenväter haben diese Worte aus dem Buch Jesaja verbunden mit der Frage, ob Jesus von den Menschen erkannt wird oder nicht. Die scheinbar dummen Tiere Ochse und Esel haben Jesus erkannt und sind klüger als die Menschen, die trotz ihrer Vernunft dafür blind sind. Erst ab dem 5. Jahrhundert – nach dem Konzil von Ephesos – treten Ochs und Esel in den Hintergrund und Maria und das Kind werden zum Mittelpunkt des Weihnachtsbildes.

Der Esel ist auch heute noch in der Weihnachtskrippe zu finden.
Der Esel ist auch heute noch in der Weihnachtskrippe zu finden.Bild: shutterstock

Die Flucht von Maria und Josef nach Ägypten, die auch zur Weihnachtsgeschichte gehört, liess sich nur mit einem Esel bewerkstelligen. Und in den zehn Geboten wird der Esel ausdrücklich als Eigentum erwähnt, das es vom Nächsten nicht zu begehren gilt. In der Version im 2. Buch Mose heisst es:

«Du sollst nicht nach dem Haus deines Nächsten verlangen. Du sollst nicht nach der Frau deines Nächsten verlangen, nach seinem Sklaven oder seiner Sklavin, seinem Rind oder seinem Esel oder nach irgendetwas, das deinem Nächsten gehört.»

Die Rolle des Esels ist auch im Alten Testament erstaunlich. Dort hat der Esel mehrere Auftritte, oft in Verbindung mit Angaben zu grossem Wohlstand. Über den frommen Hiob, dem alsbald Unheil widerfahren sollte, lesen wir:

«Er besass siebentausend Stück Kleinvieh, dreitausend Kamele, fünfhundert Joch Rinder und fünfhundert Esel, dazu zahlreiches Gesinde.»

Der Esel war also ein wertvolles Tier. Ein Zeichen des Reichtums, einerseits. Andererseits weist der italienische Philosoph und Literatur-Wissenschaftler Nuccio Ordine darauf hin, dass der Esel des alten Testaments bei aller Wohlgelittenheit doch immer am Schluss langer Aufzählungen und in der Nähe des Dienstpersonals, des Gesindes, auftaucht.

Die bekannteste Eselstelle des Alten Testamentes ist die Geschichte des Sehers Bileam und seiner sprechenden Eselin im 4. Buch Mose, das uns über den Weg des Volkes Israel von Ägypten durch die Wüste ins gelobte Land berichtet.

Bileam wird von Balak, dem König der Moabiter, aufgefordert, das heranziehende Volk Israel zu verfluchen. Nach anfänglichem Zögern macht sich Bileam auf den Weg. Aber Gott schickt ihm einen feindlichen Engel mit Schwert entgegen – den allerdings nur der Esel sehen kann. Zweimal weicht das kluge Tier dem Engel aus, zweimal schlägt Bileam seinen Esel. Beim dritten Mal «öffnet der Herr dem Esel den Mund und der Esel sagte zu Bileam: Was habe ich dir getan, dass du mich jetzt schon zum dritten Mal schlägst?». Und: «Bin ich nicht dein Esel, auf dem du seit eh und je bis heute geritten bist? War es etwa je meine Gewohnheit, mich gegen dich zu benehmen?»

Jetzt erst werden auch Bileam die Augen geöffnet. Er erkennt den Engel des Herrn, bereut seine Sünden zu denen die ungerechte Behandlung seines Esels gehört, errichtet sieben Altäre und vertraut auf Gott. Und ist es nicht der Chronisten Pflicht, im demokratischen Abendland, gleich dem Esel des Bileams, dem Volk die Augen zu öffnen?

Esel und Chronist sind sich wohl gar nicht so fern.
Esel und Chronist sind sich wohl gar nicht so fern.bild: marcel bieri

Die Zeit des alten Testamentes war eine gute Zeit für die Esel. Sie hatten in der jüdischen Welt zwei Privilegien. Erstens: Als Einhufer galten sie als unrein. Deshalb durften sie weder gegessen noch geopfert werden und das war gegenüber dem Schaf (Lamm, Widder), einem anderen wichtigen Tier der Bibel, ein lebensverlängernder Vorteil. Zweitens gewährte die Sabbatgesetzgebung nicht nur den Menschen, sondern auch den Eseln eine Zeit des Ausruhens: Die Esel hatten am Sabbat auch frei. Ein Privileg, das der Chronist nicht geniesst.

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25 Kommentare
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Chancho
19.12.2021 23:02registriert Februar 2020
und manchmal sehr hilfreich.
410
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Chancho
19.12.2021 22:56registriert Februar 2020
Auch Esel haben Gefühle.
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Chancho
19.12.2021 23:00registriert Februar 2020
und sind musikalisch
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