Für den Konzernchef des Versicherers Zurich, Martin Senn, hat die Annahme der Initiative gegen die Masseneinwanderung die Unsicherheit für die Wirtschaft erhöht. Es sei aber noch zu früh, um genauere Einschätzungen abgeben zu können.
«Alles darüber hinaus wären Spekulationen», sagte Senn während einer Telefonkonferenz zum Jahresergebnis der Zurich-Gruppe. Er hat sich als einer der ersten Konzernlenker eines grossen Schweizer Unternehmens zur Abstimmung und deren Folgen geäussert. (sda)