Was heute wichtig wird

Dienstag, 1. April 2014

Was heute wichtig wird

01.04.2014, 06:0901.04.2014, 08:28

Deutschlands Bundespräsident Gauck besucht die Schweiz

  • Gesprächsstoff gibt es genug: Steuerstreit und Lärmstreit wegen dem Flughafen Zürich-Kloten.
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Bild: EPA

Treffen der Nato-Aussenminister

  • Das zweitägige Treffen der NATO-Aussenminister in Brüssel ist keine Routinesitzung.
  • Die Militärallianz berät erneut die Lage auf der Krim.
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Bild: REUTERS/VALENTYN OGIRENKO 

100. Verhandlungstag im NSU-Prozess vor dem Oberlandesgericht München

  • Wie viel Licht hat der Prozess bis jetzt in die gewalttätige Neonazi-Szene gebracht?

In der Champions League stehen die Hinspiele der Viertelfinals an

  • Dabei empfängt Manchester United den Titelverteidiger aus München. Die Bayern gehen als klarer Favorit ins Rennen, haben sie doch bereits die Meisterschaft sieben Runden vor Ende eingetütet. Die Red Devils hingegen belegen in der heimischen Liga den enttäuschenden siebten Platz.
  • In der zweiten Partie gibt es ein rein iberisches Duell zwischen Barcelona und Atletico Madrid. In der Meisterschaft sind die beiden Teams nur durch einen Punkt getrennt. Auch in den letzten Begegnungen gab es jeweils keinen Sieger. Im Fokus stehen die beiden Goalgetter, Barças Messi und Atleticos Diego Costa, welche mit ihren Toren ihre Teams auf Kurs halten.
  • Beide Spiele werden um 20.45 angepfiffen.
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Bild: AP

Eishockey: Play-Offs

  • In den Halbfinals (3. Runde/Best of Seven) muss Fribourg endlich den ersten Sieg gegen die Kloten Flyers einfahren, wenn sie ihre Felle nicht davonschwimmen sehen wollen. Die Klotener führen nämlich in der Serie dank ihrer starker Defensive und Effizienz bereits mit 2:0. Die Partie beginnt um 19.45.
  • In der anderen Affiche zwischen ZSC und Genf steht es unentschieden 1:1, nachdem beide Teams auswärts gewinnen konnten. Dabei deklassierten die Genfer im ersten Heimspiel die Zürcher mit 5:0, gaben aber am Samstag ihr Break gleich wieder preis. Die Partie ist auf 20.15 angesetzt.

1.-April-Scherze in den Schweizer Medien

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