Plattenfirmen nutzen Big Data, um Hits vorauszusagen. Einer der Treiber hinter dem Geschäft ist Shazam, die App, die Musik erkennt. «Manchmal mal erkennen wir Monate vor dem eigentlichen Durchbruch, dass ein Song ein Erfolg sein wird – und wo», meint zum Beispiel der frühere Shazam-CTO Jason Titus. Das ist gut fürs Geschäft, aber ist es auch schlecht für die Musik?
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