Wie die beiden anderen Oberklasse-Autobauer hat auch BMW im April rund um die Welt mehr Autos verkauft. Insgesamt waren es nach Angaben von Dienstag 162'093 Fahrzeuge, das sind 4,3 Prozent mehr als vor Jahresfrist.
Während der Verkauf von Autos der Kernmarke BMW kräftig zulegte, brach die Nachfrage nach Minis ein. Als Grund für den Absatzrückgang von 14,9 Prozent nannte der Konzern Modellwechsel bei dem Kleinwagen.
Die Marke BMW steigerte die Verkaufszahlen im vergangenen Monat um 7,8 Prozent auf 140'840 Fahrzeuge und hielt so die Konkurrenten Audi und Mercedes auf Distanz, die ebenfalls mehr Pkw an ihre Kunden ausgeliefert hatten. (aeg/sda)