Die Zahl der geleisteten Arbeitsstunden hat sich in der Schweiz 2013 gegenüber 2012 um 0,2 Prozent auf 7,665 Milliarden erhöht. Die Zunahme geht in erster Linie auf die Teilzeitbeschäftigten zurück. Leicht zugenommen hat auch die Anzahl Ferienwochen.
Die tatsächliche wöchentliche Arbeitszeit der Vollzeitarbeitnehmenden ging zwischen 2008 und 2013 um 19 Minuten zurück und belief sich im vergangenen Jahr auf 41 Stunden und 16 Minuten. Sowohl die tatsächliche wöchentliche Arbeitszeit pro Arbeitsstelle (minus 0,6 Prozent) als auch die durchschnittliche Anzahl Normalarbeitswochen pro Arbeitsstelle (minus 0,5 Prozent) sind zurückgegangen.
2013 belief sich die Quote der gesundheitsbedingten Absenzen der Vollzeitarbeitnehmenden auf 3,0 Prozent. Die tiefste Quote wies mit 1,9 Prozent die Branche «Information und Kommunikation» auf, die höchste wurde mit je 4,1 Prozent in den Branchen «Immobilien und sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen» und «Verkehr und Lagerei» verzeichnet. (sda/whr)