Auch die zweite Runde der Gespräche zwischen den syrischen Konfliktparteien ist ohne Ergebnis oder Termin für eine Fortsetzung zu Ende gegangen. Der Sondergesandte Lakhdar Brahimi entschuldigte sich in Genf beim syrischen Volk, die Hoffnungen auf eine politische Lösung enttäuscht zu haben.
Beide Seiten müssten sich nun klarwerden, ob sie überhaupt eine Fortsetzung wollten, sagte Brahimi. Er hatte die Konfliktparteien ein letztes Mal an einen Tisch gebracht, um die Wichtigkeit einer politischen Lösung zu unterstreichen. (mbu/sda)