Keine Panik trotz drohender Zahlungsunfähigkeit in den USA

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Keine Panik trotz drohender Zahlungsunfähigkeit in den USA

11.02.2014, 06:52

Im US-Budgetstreit bereiten sich Republikaner und Demokraten auf die nächste Runde vor. Das von Republikanern dominierte Repräsentantenhaus könnte am Mittwoch ein Gesetz zur Anhebung der Schuldengrenze beraten – sollte dieses bis dann ausformuliert sein. Gelingt keine Einigung mit den Demokraten, die im Senat die Oberhand haben, droht nach Einschätzung des Finanzministeriums spätestens Ende Februar die Zahlungsunfähigkeit der Regierung.

Anders als im vergangenen Herbst oder bei früheren Auflagen stehen die Zeichen diesmal jedoch nicht auf Panik. Kaum jemand erwartet, dass die Rivalen vor den Kongresswahlen im kommenden November riskieren, Wähler zu verprellen, indem sie die Frist für eine Einigung verstreichen lassen. (egg/sda)

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