General Motors hat erneut zehntausende Fahrzeuge in die Werkstätten zurückgerufen. Der Autohersteller gab am Freitag vier einzelne Reparatur-Aktionen bekannt, die insgesamt knapp 106'000 Fahrzeuge betreffen, vor allem in den USA.
In einem Fall geht es um Probleme mit dem Airbag auf der Fahrerseite, in einem anderen um ein Ausbleiben von Warntönen, wenn beispielsweise der Sicherheitsgurt nicht angelegt wurde.
Insgesamt hat der US-Konzern in diesem Jahr damit fast 13,9 Millionen Autos in 34 Rückrufen in die Werkstätten bestellt. Als grösstes Problem gelten defekte Zündschlösser, die zu mindestens 13 Todesfällen geführt haben. (kub/sda/reu)