Heute ist der Prozessauftakt gegen den
Mann, der im Juli 2013 an einer
Bushaltestelle im Nordquartier
seine Lebenspartnerin erstochen
hat.
Der Prozess vor dem Regionalgericht Bern-Mittelland dauert etwa eine Woche, wie die «Berner Zeitung» schreibt.
Angeklagt ist er wegen vorsätzlicher
Tötung, eventuell Mord. Vorgeworfen werden ihm ausserdem
eine Reihe weiterer Delikte
wie Vergewaltigung, Diebstahl,
Drohung, Beschimpfung, Sachbeschädigung,
Sachentziehung
und Hausfriedensbruch.
Der 46-Jährige hat die Tat gestanden. Weshalb er aber seine Freundin tötete, ist noch unklar.
Fest steht, dass die Französin und der Schweizer mit spanischen Wurzeln oft gestritten hatten.
Zuletzt am 17. Juli. Der Mann war der Frau auf der Winkelriedstrasse hinterhergerannt, hatte sie eingeholt, sie zu Boden gerissen und mehrfach auf sie eingestochen, wie eine Augenzeugin berichtete. (rwy)
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