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Wie sich unsere Gadgets entwickelt haben – eine Gif-Studie

Evolution in wenigen Sekunden

Wie sich unsere Gadgets entwickelt haben – eine Gif-Studie

Morphing-Effekte schöner als in Michael Jacksons «Black or White»: Die Evolution unserer elektronischen Begleiter in jeweils einem Gif.
12.08.2014, 21:5613.08.2014, 09:21
Philipp Rüegg
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Von der grauen Maus zur Leuchtreklame

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bild: gadgetlove

Der erste Playstation-Controller hatte noch keine Analog-Sticks. Erst mit dem DualShock fanden die ikonischen Daumen-Sticks in der Mitte ihren angestammten Platz und sind heute nicht mehr wegzudenken. Mit dem PS4-Controller dazu gekommen ist die Light Bar, die wunderbar als Taschenlampe zweckentfremdet werden kann.

Vom Fatty zum schlanken Xbox-One-Controller

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Der original Xbox-Controller erhielt schnell den Übernahmen Fatty, weil er monströs gross war. Das nachgereichte Modell setzte neue Massstäbe und ist bis heute fast unverändert geblieben. Ob die Playstation-Anordnung der Analog-Sticks besser ist oder doch die asymmetrische Ausrichtung des Xbox-Controllers, wird bis heute heiss diskutiert.

Von der Leuchtkugel zum Vorzeige-Android-Smartphone

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Mit der Nexus-Reihe präsentiert Google jährlich eine preiswerte Smartphone-Alternative mit dem unveränderten Android-Betriebssystem (Vanilla). Das Nexus One besass einen einzigartigen leuchtenden Trackball, der zum Steuern benutzt wurde und durch RGB-Farben den Eingang von Nachrichten signalisierte. Das aktuelle Nexus 5 gehört zu den besten Android-Smartphones auf dem Markt und dürfte in den nächsten Monaten einen Nachfolger erhalten.

Vom grauen Tastenmonster zum E-Reader für die Massen

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2007 stellte Amazon den ersten Kindle vor und zündete damit die Revolution der E-Books. Die aktuelle Paperwhite-Version hat sich stark verändert, nur auf das Farb-Display warten wir bis heute.

Alle iOS-Versionen auf einen Blick

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Ebenfalls 2007 wurde ein weiteres Gadget vorgestellt, das die Welt im Sturm erobern sollte: das iPhone. Seither hat sich nicht nur das Gerät verändert, auch das Betriebssystem hat sich gewandelt.

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Tesla plant Massenentlassung – angeblich trifft es jeden 10. Angestellten
Tesla hat laut Medienberichten vor, im grossen Stil Stellen zu streichen. Weltweit soll die Belegschaft radikal reduziert werden.

Der E-Autohersteller Tesla plant offenbar, weltweit mehr als 10 Prozent aller Stellen zu streichen. Das berichtet das «Handelsblatt» unter Berufung auf ein internes Schreiben des Autobauers. Von dem Abbau sollen insgesamt 14'000 Mitarbeiter betroffen sein. «Das wird uns schlank, innovativ und hungrig für die nächste Wachstumsphase machen», schrieb Tesla-Chef Elon Musk demnach an die Belegschaft.

Das Unternehmen sei schnell gewachsen und habe sich durch den Bau zahlreicher Fabriken weltweit immer weiter vergrössert. «Aufgrund dieses schnellen Wachstums kam es in bestimmten Bereichen zu einer Dopplung von Rollen und Aufgaben», erklärt der Konzernchef. Tesla antwortete zunächst nicht auf die Bitte um Stellungnahme.

Tesla hatte zuvor für das erste Quartal 2024 einen Rückgang bei den Verkaufszahlen von 8,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr vermeldet. Bei Branchenbeobachtern erregte insbesondere der erhebliche Anstieg des Lagerbestands für Aufsehen.

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