So tönte es an Apples «HomePod»-Präsentation im vergangenen Sommer ...Bild: AP
Der HomePod kommt nicht aus den Schlagzeilen. Mit Verspätung gestartet, soll der Smart-Lautsprecher auf Holz unschöne Spuren hinterlassen.
15.02.2018, 10:0516.02.2018, 06:36
Schon gehört? Apple hat am vergangenen Freitag seinen Smart-Lautsprecher lanciert.*
* In den USA, Australien und Grossbritannien. In der Schweiz und Resteuropa ist der HomePod noch nicht verfügbar.
Der Bass soll fett sein, und der Sound fantastisch klingen, aber es gibt – abgesehen von Siri – ein Problem ...
Gut, gibt's das Internet, das für den Fail eine PERFEKTE Lösung parat hätte:
;-) Naja ...
Vielleicht schlägt Apple irgendwann noch eine andere, etwas preiswertere Lösung vor.
Apple bestätigt das Problem in einem Support-Dokument. Dort heisst es (gemäss Übersetzung von golem.de):
«Es ist nicht ungewöhnlich, dass Lautsprecher mit schwingungsdämpfendem Silikonsockel auf einigen Holzoberflächen leichte Spuren hinterlassen. Die Spuren können durch Öle verursacht werden, die zwischen der Silikonbasis und der Tischoberfläche diffundieren.»
Gewusst? Apple – eigentlich bekannt für rekordhohe Margen –, verdient nicht wahnsinnig viel an jedem HomePod. Bei einem offiziellen Verkaufspreis von 349 Dollar sollen die Produktionskosten laut Experten-Schätzung 216 Dollar betragen.
Falls du es verpasst hast: Hier siehst du einen der aufschlussreicheren Video-Reviews zum Apple HomePod, First Generation.
Was noch fehlt:
- Stereo-Modus (mit mehreren HomePods)
- Dass Siri mehrere Timer (gleichzeitig) stellen kann ...
- Spotify-Sprachsteuerung: Aktuell lässt sich mit Siri nur Apple Music bedienen. Über die AirPlay-Funktion lassen sich aber auch andere Dienste via iPhone nutzen.
Apples erster Smart-Lautsprecher sorgte bereits bei der Präsentation für witzige Reaktionen, wir erinnern uns:
(dsc)
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quelle: epa/epa / roman pilipey
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