Weiterlesen bei der New York Times.
Der Schweizer Open-Source-Experte Matthias Stürmer über vergünstigte Schul-iPads, die teuren Folgen der Windows-Monokultur und die unterschätzten Vorteile von «freier» Software.
Herr Stürmer, Apple lanciert ein «Günstig»-iPad für Schulen – was halten Sie von der jüngsten Offensive im Bildungssektor?Matthias Stürmer: Das sind technologisch sehr attraktive und für Schulen auch relativ günstige Geräte, die Apple vorgestellt hat. Allerdings gibt's nichts gratis: Mit den reduzierten iPads für Schulen investiert Apple in die Anwender von morgen, denn logisch werden die iPad-Schülerinnen und -Schüler auch Apple-Geräte kaufen wollen wenn sie älter werden. Wenn …