Richtig gute Gamer haben in Südkorea ab dem nächsten Jahr die Möglichkeit, sich an einer der besten Universitäten des Landes einzuschreiben.
Die Chung-Ang-Universität in Anseong will E-Sportler für das Departement Sportwissenschaften zulassen, schreibt der Game-Blog Kotaku. Derzeit sind dort Fussballer, Basketballer oder Baseballspieler vertreten. E-Sport wird zukünftig als reguläre Disziplin anerkannt. Für die Aufnahme an die Universität zählen akademische und e-sportliche Leistungen.
In Südkorea ist das professionelle Spielen von Games wie «League of Legends» oder «Starcraft» längst zum nationalen Ereignis mutiert. (pru)
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Miss-Wahlen sind nicht mehr so angesagt wie früher – könnte man meinen! Das ist zumindest hierzulande so, wo die schönste Schweizerin schon lange nicht mehr gekürt wird.