Digital
Digital kompakt

Sie ist zwar noch leise, aber langsam erhalten auch Schwule und Lesben in Games eine Stimme

Ein lange ignoriertes Thema

Sie ist zwar noch leise, aber langsam erhalten auch Schwule und Lesben in Games eine Stimme

14.04.2014, 10:55
Mehr «Digital»
  • Games werden immer mehr zum Mainstream. Davon profitieren Themen wie LGBT (Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transsexuelle).
  • In bekannten Spielen wie «The Last of Us», «Gone Home» oder «Mass Effect» wird Schwulen und Lesben bereits eine Stimme gegeben.
  • Mit Gaymer X fand im August die erste Game-Convention für die LGBT-Community statt.
  • Publisher Electronic Arts zeigt ebenfalls seine Unterstützung für Schwule und Lesben mit dem Full-Spectrum-Event, der die Diskussion um das verschmähte Thema anheizen soll.
  • Noch ist viel Arbeit nötig, wie die zahlreichen negativen Kommentare zu Spielen mit sexuell anders orientierten Charakteren beweisen.

Weiterlesen beim The Guardian (englisch)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Krise bei Tesla: Gewinn bricht ein – so reagiert Elon Musk
Teslas Quartalsgewinn schrumpft um 55 Prozent. Der Rückgang fällt deutlich stärker aus, als befürchtet wurde. Elon Musk hält die Aktionäre derweil mit neuen Versprechen bei Laune.

Tesla verkaufte im ersten Quartal 2024 8,5 Prozent weniger Elektroautos als im Vorjahresquartal und 20 Prozent weniger als im letzten Quartal von 2023. Der Quartalsgewinn fiel überraschend stark um 55 Prozent – die verhaltende Nachfrage und die wiederholten Preissenkungen schlugen voll durch.

Zur Story