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Spotify und Co. setzen Apple zu – das iTunes-Geschäftsmodell zieht nicht mehr

Generalüberholung geplant

Spotify und Co. setzen Apple zu – das iTunes-Geschäftsmodell zieht nicht mehr

11.04.2014, 11:5311.04.2014, 12:34
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  • Insidern zufolge plant Apple eine Generalüberholung des iTunes-Stores.
  • Grund sei, dass das elf Jahre alte à-la-Carte-Modell in Zeiten von Spotify und Co. nicht mehr ziehe.
  • Das im letzten Jahr eingeführte iTunes Radio sei ein Flop.
  • iTunes' Anteil aus Einnahmen von Plattenlabels ist seit 2012 von 70 Prozent auf 50 Prozent gesunken.
  • Apple plane zudem iTunes für Android zugänglich zu machen.

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Tesla plant Massenentlassung – angeblich trifft es jeden 10. Angestellten
Tesla hat laut Medienberichten vor, im grossen Stil Stellen zu streichen. Weltweit soll die Belegschaft radikal reduziert werden.

Der E-Autohersteller Tesla plant offenbar, weltweit mehr als 10 Prozent aller Stellen zu streichen. Das berichtet das «Handelsblatt» unter Berufung auf ein internes Schreiben des Autobauers. Von dem Abbau sollen insgesamt 14'000 Mitarbeiter betroffen sein. «Das wird uns schlank, innovativ und hungrig für die nächste Wachstumsphase machen», schrieb Tesla-Chef Elon Musk demnach an die Belegschaft.

Das Unternehmen sei schnell gewachsen und habe sich durch den Bau zahlreicher Fabriken weltweit immer weiter vergrössert. «Aufgrund dieses schnellen Wachstums kam es in bestimmten Bereichen zu einer Dopplung von Rollen und Aufgaben», erklärt der Konzernchef. Tesla antwortete zunächst nicht auf die Bitte um Stellungnahme.

Tesla hatte zuvor für das erste Quartal 2024 einen Rückgang bei den Verkaufszahlen von 8,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr vermeldet. Bei Branchenbeobachtern erregte insbesondere der erhebliche Anstieg des Lagerbestands für Aufsehen.

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