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TomTom: Support-Ende für ältere Navis und keine Karten-Updates mehr

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Ein neues Navi? TomTom stellt den Support für diese älteren Geräte ein

30.01.2018, 07:1930.01.2018, 09:11
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Ein neues Navi? TomTom stellt den Support für diese älteren Geräte ein

TomTom stoppt für einige alte und ältere Navigationsgeräte («Navis») offiziell den Support, so dass sie auch keine Karten-Updates mehr erhalten. Zur Begründung heisst es:

«Wir haben festgestellt, dass einige unserer Navigationsgeräte älterer Generationen nicht über die nötigen Ressourcen verfügen, um die neuesten Karten und Software-Versionen auszuführen.»

Die betroffenen Modelle werden hier aufgelistet. Sie werden laut TomTom-Website weiterhin wie gewohnt funktionieren. Jedoch sei das Kartenmaterial nicht mehr auf dem neuesten Stand und die Navigation «nicht mehr ganz so genau».

Dies sei die «perfekte Gelegenheit», ein neues Modell zu kaufen, (das es dank Austauschangebot vergünstigt gibt...).

Was nutzt du im Auto als Navigationshilfe?

TomTom hatte via Online-Community vor zwei Wochen über den «End of Service» von Geräten mit 2 Gigabyte Speicherplatz informiert. Registrierte Kunden erhielten Spezialangebote.

(dsc, via The Verge)

DDoS-Attacken zwingen Banken in die Knie

Die drei grössten Banken der Niederlande sind zum Ziel von mehreren Cyberattacken geworden. Durch die Angriffe seien Websites der Banken und teilweise auch der Zugang zum Online-Banking blockiert worden, teilten die Geldinstitute am Montagabend mit.

Die Bank ING, mit rund acht Millionen Privatkunden das grösste Geldhaus des Landes, wurde Medienberichten zufolge am Sonntagabend Ziel einer sogenannten DDoS-Attacke, bei der Angreifer ihr Ziel mit massenhaften Serveranfragen lahmlegen.

(sda)

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Video: srf
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26 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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bluesofa
30.01.2018 10:38registriert Januar 2018
Bei der Umfrage fehlt die Auswahl „Karten“. Es gibt nämlich noch Menschen, die Karten lesen können! 😉
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Tesla plant Massenentlassung – angeblich trifft es jeden 10. Angestellten
Tesla hat laut Medienberichten vor, im grossen Stil Stellen zu streichen. Weltweit soll die Belegschaft radikal reduziert werden.

Der E-Autohersteller Tesla plant offenbar, weltweit mehr als 10 Prozent aller Stellen zu streichen. Das berichtet das «Handelsblatt» unter Berufung auf ein internes Schreiben des Autobauers. Von dem Abbau sollen insgesamt 14'000 Mitarbeiter betroffen sein. «Das wird uns schlank, innovativ und hungrig für die nächste Wachstumsphase machen», schrieb Tesla-Chef Elon Musk demnach an die Belegschaft.

Das Unternehmen sei schnell gewachsen und habe sich durch den Bau zahlreicher Fabriken weltweit immer weiter vergrössert. «Aufgrund dieses schnellen Wachstums kam es in bestimmten Bereichen zu einer Dopplung von Rollen und Aufgaben», erklärt der Konzernchef. Tesla antwortete zunächst nicht auf die Bitte um Stellungnahme.

Tesla hatte zuvor für das erste Quartal 2024 einen Rückgang bei den Verkaufszahlen von 8,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr vermeldet. Bei Branchenbeobachtern erregte insbesondere der erhebliche Anstieg des Lagerbestands für Aufsehen.

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