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Bitcoin hebt ab ++ Game-Modus für Windows 10 ++ iPhone überträgt Küsse

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Bitcoin hebt ab ++ Game-Modus für Windows 10 ++ iPhone überträgt Küsse

29.12.2016, 07:3829.12.2016, 09:36
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Mobiler Kuss-Simulator
Ein Gadget für Fernbeziehungen soll dieser mobile Kuss-Simulator sein, den britische Forscher vom Imagineering Lab der City University London entwickelt haben. Es handelt sich um einen mit Sensoren bestückten Smartphone-Aufsatz aus Silicon, in Hautton gehalten 😳
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Laut Projekt-Website sehen wir hier den «weltersten mobilen Kuss-Messenger», der die Signale von Liebenden mithilfe einer App übermittelt. Vorläufig gibts allerdings nur einen App-Prototypen für iOS (iPhone).

via The Verge
Bitcoin-Kurs geht durch die Decke
Bitcoin-Eigentümer können sich besonders frohe Weihnachten wünschen, wie Business Insider berichtet: Nach der Rückkehr der Händler von der kurzen Festtagspause habe der Kurs der Krypto-Währung um drei Prozent auf 929 US-Dollar zugelegt. Damit habe der Bitcoin-Kurs den höchsten Wert seit drei Jahren erreicht.
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Der Besitz und Handel mit der «Internet-Währung» dürfte weiterhin nur etwas für nervenstarke Anleger sein, kommentiert Business Insider: Die Kursschwankungen seien dieses Jahr wieder schwindelerregend gewesen. «Die Währung startete in 2016 bei 432 Dollar und kletterte im Frühjahr bis auf 750 Dollar – doch dann folgte der Absturz nach dem schockierenden Brexit-Votum, bei dem sich die Briten für das Verlassen der EU aussprachen.»
Windows 10 erhält Gamer-Modus
PCs, die mit dem Microsoft-Betriebssystem Windows 10 laufen, erhalten voraussichtlich im Frühjahr einen speziellen Gamer-Modus. Das neue Feature wurde offenbar in einer geleakten Version entdeckt.




Aufgabe der neuen System-Funktion ist es, alle wichtigen Computer-Ressourcen (Grafik, Prozessor, Speicher) auf ein gerade stattfindendes Game zu konzentrieren, um die Leistung zu steigern. Mit dem Ziel, den Usern ein Konsole-ähnliches Spielerlebnis zu bieten.

via Redmond Pie
Tesla bremst Sekunden vor Crash
Ein spektakuläres YouTube-Video begeistert nicht nur Tesla-Fans: Sekunden bevor auf einer Autobahn zwei in die gleiche Richtung fahrende Autos kollidieren und über die Fahrbahn schleudern, bremst hinter ihnen ein Tesla automatisch ab und verhindert Schlimmeres. Das Geschehen wird von der Dashcam im Elektroboliden gefilmt.

Der Holländer Frank van Hoesel hat die neue Radar-Technologie des US-Elektroautos unfreiwillig auf die Probe gestellt. Das Radarsystem lieferte der US-Konzern mit dem Software-Update im September 2016 aus. Es soll die Autopiloten-Fahrt noch sicherer machen, indem vorausfahrende Fahrzeuge gescannt werden.

Während andere Autolenker im letzten Moment auf den Pannenstreifen ausweichen konnten, lehnte sich Frank van Hoesel zurück: Sein Tesla bremste souverän. Noch besser: Der Bordcomputer alarmierte den Fahrer bereits, als dieser aufgrund der vorausfahrenden Fahrzeuge den Unfall noch nicht einmal sehen konnte.

(via Aargauer Zeitung)
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