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Was beim iPhone X wirklich neu ist

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Was beim iPhone X wirklich neu ist

23.08.2017, 08:0023.08.2017, 16:38
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Die Digital-News im Überblick:

  • Digitec/Galaxus verlängert Rückgaberecht
  • Was beim iPhone X wirklich neu sein wird
  • Microsoft kündigt «Age of Empires IV» an
  • Witzbold gibt sich als Breitbart-Gründer aus und legt den Chefredaktor aufs Kreuz
  • Apples Auto-Projekt: Details geleakt

Digitec/Galaxus verlängert Rückgaberecht

Ab sofort können Kunden ihre bei den Online-Shops Digitec oder Galaxus gekauften Produkte «bis auf wenige Ausnahmen» innert 30 Tagen zurückgeben, schreibt das Unternehmen am Mittwoch in einer Medienmitteilung. Bis anhin sei die Rückgabe bis 14 Tage nach Versand oder Abholung möglich gewesen.

(dsc)

Was beim iPhone X wirklich neu sein wird

Was beim diesjährigen Super-iPhone wirklich neu sein wird, fasst der Bloomberg-Journalist Mark Gurman in einem am Dienstag veröffentlichten Beitrag (mit Grafik) zusammen:

Seither gibt es einen neuen Hinweis, dass das diesjährige Super-iPhone mit «TouchID»-Sensor bestückt ist. Ein im Internet aufgetauchter 10-Sekunden-Clip soll zeigen, wie der Fingerabdruck-Scanner auf der Rückseite getestet wird...

Mashable erinnert daran, dass es auch schon früher (unbestätigte) Hinweise gab, dass der Fingerabdruck-Scanner beim iPhone 8 auf der Geräte-Rückseite positioniert sein wird.

Angeblich ist die Massenproduktion der neuen iPhones in Asien angelaufen, was auch das geleakte Video erklären würde. Derzeit wissen wir aber noch nicht einmal, ob Apples diesjährige iPhone-Keynote (wie auch schon in den vorangegangenen Jahren) Anfang September über die Bühne geht.

(dsc, via Mashable)

Microsoft kündigt «Age of Empires IV» an

Gute Nachricht für Fans des PC-Spieleklassikers: Über ein Jahrzehnt nach der Veröffentlichung von «Age of Empires 3» folgt der vierte Teil des Echtzeit-Strategiespiels von Microsoft. 

«Age of Empires IV» sei derzeit in den Microsoft-Studios in Entwicklung, wurde an der Gamescom 2017 verraten.

Der Teaser-Trailer

(dsc, via The Verge)

Witzbold gibt sich als Breitbart-Chef aus und ...

Traue keinem E-Mail, auch wenn es noch so echt wirkt: Dies ist die schmerzhafte Lehre des Breitbart-Chefredaktors Alex Marlow, der auf einen berühmt-berüchtigten Internet-Witzbold hereingefallen ist. Der sogenannte Email Prankster gibt sich (schon länger) in gefälschten E-Mails als berühmte Person aus und verwickelt seine Opfer in vermeintlich vertrauliche Mail-Konversationen. Diese veröffentlicht er dann via Twitter.

  • Der Angriff erfolgte über steve.bannon@usa.com.
  • Der Attackierte versprach dem vermeintlichen Breitbart-Gründer, er mache für ihn die «dreckige Arbeit», soll heissen: Vertraute des US-Präsidenten im Weissen Haus und politische Gegner des Trump-Beraters zu verunglimpfen.
  • Der falsche Steve Bannon erzählte eine schlüpfrige Geschichte aus dem Privatleben der Trumps, in der es um Wein und die Strumpfhosen der Präsidentengattin geht.

(dsc, via Mashable)

Apples Auto-Projekt: Neue Details geleakt

Zu Apples angeblich in Turbulenzen geratenem Roboter-Auto-Projekt («Project Titan») gibt es dank anonymer Quellen neue spannende Informationen. Die «New York Times» will mit fünf Informanten gesprochen haben. Das Wichtigste:

  • Apple-Angestellte sollen mit selbstfahrenden Autos zwischen den Firmenstandorten in Cupertino transportiert werden. Das Programm heisse PAIL (Palo Alto to Infinite Loop).
  • Wobei der automatische Shuttle-Service sicher auch den in diesem Jahr eröffneten Apple Park einbeziehen werde, prognostiziert der Apple-Kenner John Gruber.
  • Apple-intern war man sich lange Zeit uneins, ob ein selbstfahrendes Auto oder ein semiautonomes Fahrzeug gebaut werden solle. Angeblich gab es einen internen Machtkampf, bei dem sich Apples Design-Guru Jony Ive durchsetzte.
  • Apple wollte wortwörtlich das Rad neu erfinden: Die Ingenieure untersuchten den Einsatz eines kugelförmigen Antriebs anstelle herkömmlicher Räder. Der Kugel-Mechanismus hätte das seitliche Einparkieren und Navigieren vereinfacht.
  • Als der Apple-Manager Bob Mansfield die Projektleitung übernahm, wurden die Pläne für ein eigenes Fahrzeug zurückgestellt. Oberste Priorität habe die Entwicklung eines Betriebssystems für selbstfahrende Autos («carOS»).

(dsc, via 9to5Mac)

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