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Unbekannte Angreifer haben E-Mail-Adressen, Telefonnummern und Geburtstagsdaten von Ebay-Kunden erbeutet. Wer ein Konto bei dem Dienst hat, soll umgehend sein Passwort ändern.
Die Verkaufsplattform Ebay ist gehackt worden. Zwischen Ende Februar und Anfang März sei eine Datenbank geknackt worden, teilte das amerikanische Unternehmen am Mittwoch mit.
Dabei seien persönliche Kundendaten wie Namen, verschlüsselte Passwörter, E-Mail-Adressen, Geburtstage, Adressen und Telefonnummern erbeutet worden.
Es gebe allerdings keine Anzeichen, dass die Angreifer Zugriff auf Finanzinformationen wie Kreditkarten gehabt hätten. Trotzdem werde das Unternehmen seine Kunden heute im Laufe des Tages bitten, ihre Passwörter zu ändern. (juh/Reuters)
Der Schweizer Open-Source-Experte Matthias Stürmer über vergünstigte Schul-iPads, die teuren Folgen der Windows-Monokultur und die unterschätzten Vorteile von «freier» Software.
Herr Stürmer, Apple lanciert ein «Günstig»-iPad für Schulen – was halten Sie von der jüngsten Offensive im Bildungssektor?Matthias Stürmer: Das sind technologisch sehr attraktive und für Schulen auch relativ günstige Geräte, die Apple vorgestellt hat. Allerdings gibt's nichts gratis: Mit den reduzierten iPads für Schulen investiert Apple in die Anwender von morgen, denn logisch werden die iPad-Schülerinnen und -Schüler auch Apple-Geräte kaufen wollen wenn sie älter werden. Wenn …