23.10.2015, 10:1024.10.2015, 15:13
Wer glaubt, der peinliche Kommentar, den er vor Jahren betrunken auf Facebook gepostet hat, sei für immer verschollen und vergessen, hat Pech gehabt. Das grösste Soziale Netzwerk hat nun bekannt gegeben, dass die Suchfunktion, die bislang nur Beiträge des erweiterten Freundeskreises anzeigte, auf alle Beiträge, die jemals auf Facebook hinterlassen wurden, ausgeweitet wird. Als erste kommen US-Nutzer in den nächsten Tagen in den «Genuss» der neuen Suche. Bis die Funktion auch bei uns eingeführt wird, ist es nur eine Frage der Zeit.
Die einschlägig bekannte Facebook-Fails-Seite Lamebook sammelt seit eh und je die peinlichsten (und lustigsten) Ausrutscher der Facebook-User. Wir haben aus aktuellem Anlass ein kleines Best-of der Beiträge zusammengestellt, welche die betreffenden User wohl lieber unter Verschluss halten möchten ...
Bild: lamebook
Bild: lamebook
Bild: lamebook
Bild: lamebook
Bild: lamebook
Bild: lamebook
Bild: lamebook
Bild: lamebook
Bild: lamebook
Bild: lamebook
Bild: lamebook
Bild: lamebook
Bild: lamebook
Bild: lamebook
Bild: lamebook
Bild: lamebook
Bild: lamebook
Bild: lamebook
Bild: lamebook
Bild: lamebook
Die besten Facebook-Fails
Die besten Facebook-Fails
Sieg Fail: So doof sind Nazis
1 / 14
Sieg Fail: So doof sind Nazis
Nein, nicht «Bingo». Auch das ist falsch. Das passiert, wenn ein Nazi ein Bild von einem Nazi, der versucht hat, ein Nazi-Symbol zu zeichnen, ins Internet stellt.
(oli)
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hoffnung für den Wikileaks-Gründer Julian Assange: Die USA prüfen, ob sie das Strafverfahren gegen ihn einstellen wollen.
Ihm wird Geheimnisverrat in grossen Umfang vorgeworfen. Seine Anhänger feiern ihn als eine Art digitalen Robin Hood. Die US-Strafbehörden sehen Wikileaks-Gründer Julian Assange als Verräter und forderten bislang von Grossbritannien seine Auslieferung. Doch das könnte sich ändern. Die USA wollen nach Worten von US-Präsident Joe Biden ein australisches Ersuchen prüfen, die Strafverfolgung des inhaftierten Wikileaks-Gründers einzustellen. «Wir prüfen es», antwortete Biden am Mittwoch im Weissen Haus auf eine entsprechende Frage. Indes plädierte Wikileaks-Chefredakteur Kristinn Hrafnsson in London für eine «politische Lösung» in dem Fall. Dort protestierten Assanges Anhänger anlässlich des fünften Jahrestags seiner Festnahme in Grossbritannien.