Digital
Games

Wie realistisch Game-Grafik ist, beweisen diese 7 Bilder von Pariser Sehenswürdigkeiten

1 / 16
Paris in echt und im Spiel - Assassin's Creed Unity
Notre-Dame ist eines der eindrücklichsten Gebäude sowohl in echt als auch im Spiel.
Auf Facebook teilenAuf X teilen
«Assassin's Creed Unity»: Finden Sie den Unterschied?

Wie realistisch Game-Grafik ist, beweisen diese 7 Bilder von Pariser Sehenswürdigkeiten

Für «Assassin's Creed Unity» hat Entwickler Ubisoft die Stadt der Liebe detailgetreu nachgebaut. Wie unfassbar authentisch das Game tatsächlich aussieht, beweisen die folgenden Bilder.
04.12.2014, 13:5305.12.2014, 10:15
Philipp Rüegg
Folge mir
Mehr «Digital»

Ziehen Sie einfach den Schieber von links nach rechts, um die Bilder zu vergleichen.

Der Eiffelturm

Hôtel de Ville

Notre-Dame

Sainte-Chapelle

Mehr zum Thema

Schloss Versailles

Hôtel des Invalides

Palais du Luxembourg

Via Damien Hypolite

Diese 22 Gamer wissen, wo ihre Prioritäten liegen

1 / 22
Diese 22 Gamer wissen, wo ihre Prioritäten liegen
Keine Frage, wo hier die Action spielt. Am PC, oder?
Auf Facebook teilenAuf X teilen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
2 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
2
Monster-Saläre von Chefärzten treiben Prämien in die Höhe – das sind die Sonntagsnews
Ein Brief von Bundespräsidentin Viola Amherd nach Moskau, Spitzensaläre von Chefärzten in Schweizer Spitälern und die Reinheit von Mineralwasser in Petflaschen: Das und mehr findet sich in den Sonntagszeitungen.

Bundespräsidentin Viola Amherd hat dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zu dessen Wiederwahl im März einen Brief geschrieben. «Der Brief ist kein Gratulationsschreiben», sagte ein Sprecher des Verteidigungsdepartements dem «SonntagsBlick». Der Brief sei vielmehr eine «Aufforderung zum Dialog in schwierigen Zeiten.» Amherd erkläre im Text die Position der Schweiz, wonach die Achtung des Völkerrechts und der Menschenrechte und die in der Uno-Charta verankerten universellen Grundsätze Kompass für das Streben nach Frieden und Wohlstand sein müssten. Der Brief enthält auch Beileidskundgebungen für die Opfer des Terroranschlages in Moskau am 22. März und für die Opfer der Überschwemmungen in mehrere Regionen von Russland. Auf dem Bürgenstock soll Mitte Juni die Ukraine-Friedenskonferenz stattfinden. Russland wird nach eigenen Angaben nicht dabei sein.

Zur Story