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Das Open-World-Aufbauspiel «Minecraft» scheint nicht nur Millionen Jugendliche weltweit zu beschäftigen. Zwei Mitarbeiter der dänischen Geodatenbehörde (Geodatastyrelsen) haben ihre gesamte Heimat im 1:1 Masstab in der Klötzchenwelt nachgebaut. Dank detaillierten Höhendaten konnte ein grosser Teil der Umgebung automatisch nachgebaut werden, schreibt der Techblog Golem.
Weil die virtuelle Welt derart gross ist, wurde Dänemark auf drei Server aufgeteilt. Einer enthält das nördliche Jutland, einer den Südwesten und einer den Osten des Landes. Die Server sind laut der offiziellen Seite nur mit den älteren «Minecraft»-Versionen 1.7.2 bis 1.7.5 kompatibel.
Wer sich im virtuellen Dänemark umschauen möchte, muss ein paar Anstandsregel beachten, schreibt die Behörde. Fluchen, Mobbing und Spam ist unerwünscht. Ausserdem wurde Dynamit gesperrt, damit Spieler das Königreich nicht gleich wieder in Grund und Boden sprengen.
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Der berühmteste Wutbürger der Videospielgeschichte ist wieder da. Er hat immer noch schlechte Laune und neuerdings einen Sohn. «God of War» hat sich von den Vorgängern weit entfernt, den Geist der Serie aber beibehalten. Den Göttern sei Dank.
2005 erschien auf der Playstation 2 das erste «God of War»-Spiel. Es folgten Fortsetzungen, die versuchten, den jeweiligen Vorgänger in Sachen Inszenierung und Bombastmomenten zu übertrumpfen. Das ging so lange gut, bis die Marke total ausgelutscht war und die Masse der Spielerinnen und Spieler einfach nicht mehr so richtig Lust auf den Kriegsgott Kratos hatte.
2013 wurde der Wüterich ins Exil geschickt. Doch es war von Anfang an klar, dass man das Muskelpaket wieder hervorholen würde. Also …