Digital
Google

Auf Googles Strassen herrscht das Chaos

Gewalt gegen Kinder fängt oft schon früh an.
Gewalt gegen Kinder fängt oft schon früh an.Bild: Imgur
Best of Google Street View

Auf Googles Strassen herrscht das Chaos

Was Google bei den Aufnahmen für Street View alles vor die Linsen kommt, schwankt zwischen lustig und schockierend. 
05.04.2014, 08:0505.04.2014, 14:39
Philipp Rüegg
Folge mir
Mehr «Digital»

Auch Superhelden brauchen mal ein Päuschen

Bild
Bild: Imgur

Der offene Kofferraum verheisst nichts Gutes

Bild
Bild: Imgur

Hmmm, saftig grüne Wiesen

Bild
Bild: Imgur

So nett, die helfen dem Schmieresteher beim Zügeln. Moment...

Bild
Bild: Imgur

«Hier sieht mich bestimmt niemand»

Bild
Bild: Imgur

Houdini ist auferstanden

Bild
Bild: Imgur
Bild
Bild: Imgur

Merkwürdiger Kinderhort

Bild
Bild: Imgur

Nur kurz den Hintern lüften

Bild
Bild: Imgur

Sie will bestimmt nur mal einen Lastwagen von innen sehen

Bild
Bild: Imgur
Bild
Bild: Imgur

Alles ok mit dir? Dir ist deine Mütze runtergefallen

Bild
Bild: Imgur

Der führt doch was im Schilde

Bild
Bild: Imgur

Hier, halt mal

Bild
Bild: Imgur

Ich glaub, ich steh im Wald

Bild
Bild: Imgur

Nicht alle mögen Google Maps. Bestimmt ein Bing-Maps-User.

Bild
Bild: Imgur

Dieser Junge kennt kein Halten mehr

Bild
Bild: Imgur

Geldautomaten in Südamerika

Bild
Bild: Imgur

Freude übers Wochenende oder das Mittagessen ist in die Pfütze gefallen

Bild
Bild: Imgur
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
2 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
2
Estnischer Geheimdienst-Chef: «Dann müssen wir mit allem rechnen»
Russland wähnt sich längst im Krieg mit dem Westen. Im Interview erklärt der estnische Geheimdienstchef, was der Kreml als Nächstes plant.

Ein unscheinbares Gebäude im Süden der estnischen Hauptstadt Tallinn, umhüllt von weisser Bauplane und Fassadengerüst. Nur der meterhohe Betonwall und die vielen Überwachungskameras lassen vermuten, dass sich hinter den Mauern ein besonders geschütztes Areal auftut. Hier, zwischen Wohnhäusern, Brachland und verlassenen Bushaltestellen, sitzt der Välisluureamet, der Auslandsnachrichtendienst Estlands.

Zur Story