Digital
Kinder

Halten Sie Ihr Baby fest – jetzt kommt das Smart-Gadget für die ganz Kleinen

Wearables

Halten Sie Ihr Baby fest – jetzt kommt das Smart-Gadget für die ganz Kleinen

11.08.2014, 11:1011.08.2014, 13:30
Philipp Rüegg
Folge mir
Mehr «Digital»

Das Baby ist da, der Schlaf und das Liebesleben sind weg. Ein intelligentes Fussband für den Nachwuchs soll das Leben von frischgebackenen Eltern erleichtern. Der Sproutling Baby Monitor verspricht mehr Schlaf und Entspannung. 

Der Sensor wird am Fussgelenk des Babies befestigt und liefert fortan Informationen über Herzschlag, Körpertemperatur, Bewegung und Position. Über eine App sind Eltern so jederzeit über das Befinden des Sprösslings auf dem Laufenden.

Für 250 US-Dollar kann man den Sproutling vorbestellen.
Für 250 US-Dollar kann man den Sproutling vorbestellen.Bild: sproutling

Wer immer noch skeptisch ist, den kann vielleicht das «Killerfeature» umstimmen. Die erhobenen Daten der Sensoren berechnen, wann das Baby ungefähr aufwachen könnte. Das soll das Schäferstündchen oder das eigene Mittagsschläfchen besser planbar machen.

Wer sich einen Sproutling bestellen möchte, muss sich noch etwas gedulden. Laut der Firmen-Webseite peilen die Hersteller einen Liefertermin im März 2015 an. Für einige zu spät, für andere vielleicht genau rechtzeitig.

Via Basicthinking

Mehr zum Thema

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
1 Kommentar
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
1
Estnischer Geheimdienst-Chef: «Dann müssen wir mit allem rechnen»
Russland wähnt sich längst im Krieg mit dem Westen. Im Interview erklärt der estnische Geheimdienstchef, was der Kreml als Nächstes plant.

Ein unscheinbares Gebäude im Süden der estnischen Hauptstadt Tallinn, umhüllt von weisser Bauplane und Fassadengerüst. Nur der meterhohe Betonwall und die vielen Überwachungskameras lassen vermuten, dass sich hinter den Mauern ein besonders geschütztes Areal auftut. Hier, zwischen Wohnhäusern, Brachland und verlassenen Bushaltestellen, sitzt der Välisluureamet, der Auslandsnachrichtendienst Estlands.

Zur Story