Was ist geschehen? Auf Microsofts neuer Webseite «How Old Do I Look» kann jeder testen, wie alt er wirklich aussieht. Und das kam dabei heraus.
04.05.2015, 15:4104.05.2015, 16:07
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Microsoft versucht auf seiner neuen Webseite how-old.net dein Alter zu erraten. Genauer gesagt, schätzt die automatische Gesichtserkennung, wie alt du aussiehst.
Und so geht's: Du lädst ein Foto hoch und schon macht sich der Microsoft-Roboter ans Werk. Das Problem: Niemand hat dem Robo erklärt, dass es die Höflichkeit gebietet, vom geschätzten Alter stets fünf Jahre abzuziehen. Worauf dies hinausläuft, kannst du vermutlich bereits erahnen ...
watson-Praktikant Petar Marjanovic ist eigentlich erst 22-jährig. Nach einer durchfeierten Nacht sieht er laut Microsoft wie 28 aus.
Microsoft macht Luca Hänni (20) ruckzuck sieben Jahre älter
Viktor Giacobbo (63) wird gar zehn Jahre älter
Christoph Blocher ist nicht mehr der Jüngste, aber halt doch erst 74
Michelle Hunziker ist 38. Die 31 würden wir ihr aber auch abnehmen.
Wie gemein! Microsoft macht Marco Streller (33) endgültig zum alten Eisen.
Das grenzt an Majestätsbeleidigung. Fussball-König Zlatan Ibrahimovic ist ebenfalls erst 33!
Microsoft kennt keine Gnade: Dominique Rinderknecht war bei ihrer Krönung zur Miss Schweiz erst 23.
Angela Merkel (60), Wladimir Putin (62), David Cameron (48), Barack Obama (53) und François Hollande (60)
Mehr als sechs Gesichter pro Bild erkennt die Software im Moment noch nicht
Auch Knackeboul (34) (hier als als Knackelorette zu sehen) ist glatt 10 Jahre gealtert
Doch ganz so übel ist das Tool nicht – und es wird ständig weiter verbessert: Kim Kardashian ist 34-jährig
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Ein Brief von Bundespräsidentin Viola Amherd nach Moskau, Spitzensaläre von Chefärzten in Schweizer Spitälern und die Reinheit von Mineralwasser in Petflaschen: Das und mehr findet sich in den Sonntagszeitungen.
Bundespräsidentin Viola Amherd hat dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zu dessen Wiederwahl im März einen Brief geschrieben. «Der Brief ist kein Gratulationsschreiben», sagte ein Sprecher des Verteidigungsdepartements dem «SonntagsBlick». Der Brief sei vielmehr eine «Aufforderung zum Dialog in schwierigen Zeiten.» Amherd erkläre im Text die Position der Schweiz, wonach die Achtung des Völkerrechts und der Menschenrechte und die in der Uno-Charta verankerten universellen Grundsätze Kompass für das Streben nach Frieden und Wohlstand sein müssten. Der Brief enthält auch Beileidskundgebungen für die Opfer des Terroranschlages in Moskau am 22. März und für die Opfer der Überschwemmungen in mehrere Regionen von Russland. Auf dem Bürgenstock soll Mitte Juni die Ukraine-Friedenskonferenz stattfinden. Russland wird nach eigenen Angaben nicht dabei sein.