Digital
Samsung

Samsung macht weniger Gewinn

Elf Prozent weniger Umsatz

Samsung macht weniger Gewinn

29.01.2015, 03:36
Mehr «Digital»

Angesichts des schärferen Wettbewerbs bei Smartphones hat Weltmarktführer Samsung im Schlussquartal 2014 deutlich weniger verdient. Der Gewinn fiel im Jahresvergleich um 27 Prozent auf 5.35 Billionen Won (umgerechnet rund 4.5 Mrd. Franken).

Der Umsatz ging um elf Prozent auf 52.7 Billionen Won zurück, wie der grösste Hersteller von Speicherchips, Fernsehern und Handys am Donnerstag mitteilte.

Besonders in Asien machten im vergangenen Jahr lokale Hersteller den Südkoreanern ihre Spitzenposition im Geschäft mit Handys und Smartphones streitig. Daneben verzeichnete Apple mit seinen neuen iPhone-Modellen im Oberklasse-Segment grosse Absatzerfolge. (feb/sda/dpa)

Superschneller Mini-Speicher von Samsung

1 / 9
Superschneller Mini-Speicher von Samsung
Samsung Portable SSD: Die neue externe SSD des koreanischen Unternehmens wurde Anfang Januar auf der CES in Las Vegas vorgestellt. Ihre Grundfläche entspricht ungefähr einer Kreditkarte, ihr Gewicht liegt bei knapp 30 Gramm.
Auf Facebook teilenAuf X teilen

Samsung Gear S im Test

1 / 19
Samsung Gear S im Test
Die neue Smartwatch von Samsung hat ein mit zwei Zoll Diagonale ungewöhnlich grosses Display. Das Design lässt sich variieren.
Auf Facebook teilenAuf X teilen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Darum klopft der Datenschützer des Bundes Digitec Galaxus auf die Finger

Der Eidgenössische Datenschutzbeauftragte (Edöb) kritisiert den grössten Schweizer Online-Händler Digitec Galaxus wegen dessen Umgang mit Kundendaten. Unter anderem verletzte das Unternehmen mit dem Zwang, ein Kundenkonto anzulegen, den Grundsatz der Verhältnismässigkeit.

Zur Story