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15.05.2018, 08:3416.05.2018, 14:51
Der Akademische Motorsportverein Zürich (AMZ) hat am Montag seinen neusten Elektrorennwagen «eiger» sowie den autonomen Rennwagen «gotthard driverless» vorgestellt.
Zwei Teams, bestehend aus 60 Maschinenbau-, Elektrotechnik- und Robotics-Studierenden, haben die zwei Fahrzeuge seit September 2017 für die kommende Rennsaison entwickelt, wie aus einer aktuellen Medienmitteilung hervorgeht.
Ziel sei es, sich mit den beiden Elektro-Boliden diesen Sommer bei den härtesten Rennen zu messen und sich damit auf der «Formula Student» auf Platz 1 zu halten.
Diese Aufnahme vom EKZ-Areal in Zürich hat uns AMZ Racing zur Verfügung gestellt.Bild: AMZ Racing
Formula Student ist der grösste Ingenieurswettbewerb der Welt, gegründet 1981 mit mittlerweile rund 500 Teams und zahlreichen internationalen Rennen von Japan bis Brasilien.
Rennautos des AMZ sind bekannt für eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in unter 2 Sekunden (Weltrekord
mit 1.513 Sek. in 2016) unter anderem dank leistungsstarken Radnabmotoren, komplettem Aerodynamikpaket,
intelligenter Fahrdynamikregelung inklusive Torque Vectoring und Traktionskontrolle um die optimale Kraft auf
den Boden übertragen zu können, sowie einem unter 20 kg leichten einteiligen Chassis aus CFK (Kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff, Anmerkung der Red.).
quelle: medienmitteilung amz
(dsc)
Devolo lanciert WLAN-Adapter für den Garten, der Regen und Sturm trotzen soll
Der neue «Devolo WiFi Outdoor Adapter» sei perfekt für den Ausseneinsatz geeignet, schreibt der deutsche Hersteller in einer Medienmitteilung. Er sei sowohl gegen Staub und Schmutz, als auch «gegen Wasser und Starkregen geschützt» (gemäss IP65).
So lasse sich der robuste Adapter bei Wind und Wetter im Garten betreiben und sorge «jederzeit und überall für perfekten WLAN-Empfang: bei der nächsten Gartenparty, beim Relaxen in der Hängematte oder beim nächsten Streaming- und Fussballabend mit Freunden und Familie in der Gartenlaube».
bild: devolo
Der Outdoor-Adapter kostet um die 200 Franken und funktioniert nur in Verbindung mit dLAN-Adaptern für drinnen.
(dsc)
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Hoffnung für den Wikileaks-Gründer Julian Assange: Die USA prüfen, ob sie das Strafverfahren gegen ihn einstellen wollen.
Ihm wird Geheimnisverrat in grossen Umfang vorgeworfen. Seine Anhänger feiern ihn als eine Art digitalen Robin Hood. Die US-Strafbehörden sehen Wikileaks-Gründer Julian Assange als Verräter und forderten bislang von Grossbritannien seine Auslieferung. Doch das könnte sich ändern. Die USA wollen nach Worten von US-Präsident Joe Biden ein australisches Ersuchen prüfen, die Strafverfolgung des inhaftierten Wikileaks-Gründers einzustellen. «Wir prüfen es», antwortete Biden am Mittwoch im Weissen Haus auf eine entsprechende Frage. Indes plädierte Wikileaks-Chefredakteur Kristinn Hrafnsson in London für eine «politische Lösung» in dem Fall. Dort protestierten Assanges Anhänger anlässlich des fünften Jahrestags seiner Festnahme in Grossbritannien.