Digital
WhatsApp

Whatsapp down – Störungen in ganz Europa

Hast du keine Nachrichten gekriegt? Dann lag es an Whatsapp, nicht an dir

30.11.2017, 19:5401.12.2017, 06:13
Mehr «Digital»

Am Donnerstagabend ist es beim Nachrichtendienst Whatsapp zu weltweiten Störungen gekommen. Während mehreren Minuten konnten keine Nachrichten verschickt oder empfangen werden. Nach rund 30 Minuten funktionierte die App grösstenteils wieder.

Hier waren die Störungen besonders stark. 
Hier waren die Störungen besonders stark. karte: allestoerungen.ch

Was der Grund für die Störung war, ist derzeit noch unklar. Whatsapp hat weltweit über 1,3 Milliarden User. (cma)

Wenn Superhelden texten ...

Video: watson/Sandro Zappella, Emily Engkent
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
17 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Loe
30.11.2017 20:09registriert Juni 2017
Endlich kann ich meine unlimitierten SMS im Abo nutzen 😂
19810
Melden
Zum Kommentar
avatar
Pasch
30.11.2017 20:36registriert Oktober 2015
Hallo Schatz ich weis du liest manchmal mit! Essen ist im Topf, Wäsche sollte trocken sein! Bin mit Kumpels 🍻
😂😂😂
923
Melden
Zum Kommentar
avatar
miarkei
30.11.2017 20:01registriert März 2017
OH MEIN GOTT, WAS SOLL ICH NUR TUN, JETZT HABE ICH KEINE MÖGLICHKEIT MEHR ZUM CHATTEN!!!!!

Ironie off, so schlimm ist das ganz jetzt auch wieder nicht^^
5814
Melden
Zum Kommentar
17
So verändert KI das Vorgehen von Tätern, die pädokriminelle Inhalte erstellen

Künstliche Intelligenz (KI) verändert die Erstellung von pädokriminellem Material, umgangssprachlich Kinderpornografie genannt: «Die KI-Täter passen weniger in das klassische Täterprofil, das wir bisher kannten», sagte Regula Bernhard Hug, Leiterin der Geschäftsstelle beim Kinderschutz Schweiz.

Zur Story