Digital
Wissen

47 Gründe, weshalb die Welt 2017 ein besserer Ort geworden ist

Neue Forschungserkenntnisse lassen hoffen, dass Krebs geheilt werden kann.
Neue Forschungserkenntnisse lassen hoffen, dass Krebs geheilt werden kann.bild: shutterstock

47 (!) Gründe, weshalb die Welt 2017 ein besserer Ort geworden ist

Ein Jahresrückblick mit genialen Erfindungen, wissenschaftlichen Durchbrüchen und innovativer Technik, der uns zuversichtlich stimmt.
22.12.2017, 11:4923.12.2017, 08:59
Mehr «Digital»

2017 war ein verrücktes Jahr. Was wir wegen all der «Bad News» nicht vergessen sollten: Die Welt ist besser geworden.

Stück für Stück. Tag für Tag.

HumanProgress.org hat sich der Aufgabe verschrieben, die positive Entwicklung zu dokumentieren. Die Website listet technische, medizinische und wissenschaftliche Verbesserungen auf, die zum Fortschritt und Wohl der Menschheit beitragen.

Für das zu Ende gehende Jahr listet HumanProgress.org 82 Verbesserungen auf, die in internationalen Medien für Schlagzeilen sorgten. watson präsentiert eine Auswahl*:

* Ich verzichte bewusst auf Beispiele aus Artikeln des britischen Revolverblattes Boulevard-Mediums «Daily Mail». Die Begründung gibts bei Wikipedia nachzulesen. Kurzfassung: «als Quelle generell unglaubwürdig» und sollte «nicht als Beleg genutzt werden». Was auch fehlt, sind (aus meiner Sicht) fragwürdige «Innovationen» wie Biohacking mit kommerziellem Hintergrund.

Wenn Hörgeschädigte wieder hören können

6. Februar: Wissenschaftler helfen tauben Mäusen, wieder zu hören, indem sie gesunde Gene in ihre Ohren einführen: Die Arbeit zeige eine «beispiellose Wiederherstellung der Innenohrfunktion» und könne beim Menschen eingesetzt werden.

Algorithmus erkennt Hautkrebs frühzeitig

10. Februar: Computer verwandeln sich in «medizinische Spürhunde» und identifizieren Hautkrebs – dabei arbeitet der neuartige Algorithmus so zuverlässig wie ein zertifizierter Dermatologe, schreibt das Wall Street Journal.

Künstliches Auge

15. Februar: Das eSight-Headset lässt blinde Menschen wieder etwas sehen. Das sei keine Star-Trek-Fiktion, schreibt das «Wall Street Journal». Die geniale Technik hat es auch in die «Time»-Auswahl der Erfindungen des Jahres geschafft.

Junger Mann kriegt Gesicht zurück

17. Februar: Zehn Jahre nach einem Suizidversuch rettet eine Gesichtstransplantation einen schrecklich entstellten Amerikaner. Das Resultat sei ein Wunder, schreiben US-Medien.

Das Handy als Doktor

18. Februar: Smartphones werden zu Hosentaschen-Ärzten, weil Wissenschaftler herausgefunden haben, dass sich Blitz und Mikrofon zur Diagnose von Krankheiten einsetzen lassen.

Neue Hoffnung für MS-Patienten

20. Februar: Britische Wissenschaftler haben eine neue Behandlungsmethode für Multiple Sklerose (MS) gefunden, die das Fortschreiten der Autoimunerkrankung verlangsamen kann.

90 ist das neue 80

22. Februar: Wie die BBC berichtet, wird die Lebenserwartung bis 2030 die 90er-Grenze durchbrechen. Als erste Nationalität weltweit sollen Südkoreas Frauen im Durchschnitt 90 Jahre alt werden, prognostizieren Forscher des Imperial College London und der Weltgesundheitsorganisation (WHO).

Blutkörperchen attackieren Krebszellen

1. März: Eine bahnbrechende Gentherapie-Behandlung, die die eigenen Blutkörperchen so verändert, dass sie auf Krebszellen zielen, bringt bemerkenswerte Ergebnisse. Ein Drittel der behandelten Patienten ist sechs Monaten später wohlauf.

Teenager mit schwerer Erbkrankheit geheilt

2. März: Die Sichelzellanämie eines französischen Teenagers konnte mit einer bahnbrechenden Behandlung gestoppt werden, indem Forscher in Paris seine DNA veränderten.

Grippalen Infekt erkennen, bevor man andere ansteckt

3. März: Ein Medizinprofessor aus Texas erfindet laut US-Medien einen revolutionären und bezahlbaren «Atemmonitor» zur frühzeitigen Erkennung von grippalen Infekten (Grippe).

Mit KI gegen Krebs

6. März: Googles Künstliche Intelligenz (KI) soll Krebs schneller diagnostizieren können als Humanmediziner.

Zeitkristalle könnten Computer revolutionieren

8. März: US-Wissenschaftler haben einen neuen Aggregatzustand entdeckt, wie das «Wall Street Journal» berichtet: Die so genannten «Time Crystals» (Zeitkristalle) brechen scheinbar die Regeln der normalen Zeitmessung und ebnen möglicherweise den Weg für revolutionäre Quantencomputer.

Künstliche Hefe

10. März: Wissenschaftler machen Fortschritte bei der Entwicklung von synthetischer Hefe – dank ihrer Arbeit lassen sich sechs Hefe-Chromosomen künstlich erzeugen. Das verspreche neue Möglichkeiten für die kommerzielle Biotechnologie, von Bier über Biokraftstoffe bis hin zum Einsatz in der Medizin.

Brustkrebs-Medikamente für viel mehr Frauen

13. März: Bis zu einem Fünftel der an Brustkrebs erkrankten Frauen können von Medikamenten profitieren, die derzeit noch für seltenere Fälle reserviert sind. Es geht laut Bericht um Erkrankungen, die durch fehlerhafte Gene verursacht werden.

Schwedens Männer lassen Zigaretten links liegen

14. März: Aus offiziellen Statistiken geht hervor, dass der Anteil rauchender Männer im Alter zwischen 30 und 44 Jahren im Jahr 2016 auf nur noch 5 Prozent gesunken ist. Für den Rückgang verantwortlich sei auch der Kautabak Snus, der deutlich weniger krebserregende Substanzen enthalten soll.

Hühnchenfleisch-Zellen statt Massentierhaltung

15. März: Startup serviert Hühnerfleisch aus dem Labor. Nun ja: Es müssen weniger Tiere leiden und auch die immense Umweltbelastung durch Fütterung etc. ginge zurück.

Ein anderer Ansatz: weniger Fleisch essen! 😉

Segelnde Tanker

15. März: Die weltweit grösste Containerschiff-Reederei Maersk startet einen Probelauf mit einem umweltfreundlichen Tanker: Rotierende Zylinder fungieren als Hightech-Segel.

Fliegenauge ermöglicht neue Handy-Kamera

18. März: Ein Insektenauge inspiriert eine neue Generation von Smartphone-Kameras, die viel kleiner gebaut werden können.

Neuer Impfstoff gegen gefährliche Baby-Krankheit

23. März: Ein neuer Rotavirus-Impfstoff könnte unzählige Kleinkinder und Kinder weltweit vor dem Tod bewahren. 

Einfache Krebsdiagnose könnte 2018 kommen

24. März: Bluttests, die Krebserkrankungen identifizieren, werden von Wissenschaftlern so schnell entwickelt, dass sie innerhalb eines Jahres fertig sein könnten. Verspricht dieser Bericht.

Nie mehr warten in der Notaufnahme

27. März: Ein New Yorker Krankenhaus testet eine neue Art der Telemedizin, bei der die Notaufnahme-Ärzte die Patienten untersuchen können, ohne im selben Raum zu sein. Dies ermögliche eine deutlich schnellere Behandlung von Notfällen.

Pilz frisst Plastik

24. April: Ein neuer kunststofffressender Pilz könnte das (weltweite) Müllproblem an Land und im Wasser lösen.

Elektroschrott besser verwerten

6. April: Elektronikschrott einfrieren und pulverisieren: Wissenschaftler propagieren eine neue Technik, die es rentabler machen kann, Metalle und andere Materialien von Leiterplatten in alten Fernsehern und Computern zu rezyklieren.

Mit Gen-Technologie HIV-Infektionen beseitigen

2. Mai: CRISPR eliminiert HIV bei lebenden Tieren.

Kennst du schon diese 21 Schweizer Erfindungen, die allen das Leben erleichtern?

1 / 23
21 Schweizer Erfindungen, die allen das Leben erleichtern
Wie wär's mit einem Cheeseburger? Ohne die Schweiz kaum möglich, denn Walter Gerber erfand den Schmelzkäse, also die vorgefertigten Käsescheiben, die über einen tiefen Schmelzpunkt verfügen. Das alles seit 1911. Gern geschehen, liebe Welt!

Bild: flickr
Auf Facebook teilenAuf X teilen

Neue Antibiotika gegen Killerkeime

4. Mai: Wissenschaftler entwickeln Bäckerhefe zur Herstellung von Penicillin-Molekülen. Die erst am Anfang stehende Forschung soll im Kampf gegen multiresistente Erreger helfen, bei denen normale Antibiotika nicht mehr anschlagen.

Energie aus Vulkan

5. Mai: Island bohrt 4,7 Kilometer tief in einen Vulkan, um saubere Energie zu gewinnen.

Robocop-Erfindung schützt Senioren-Knochen

11. Mai: Wissenschaftler haben ein Exoskelett geschaffen, um ältere Menschen vor dem Stürzen zu bewahren.

Trotz HIV-Infektion lang leben ...

11. Mai: Die Lebenserwartung von HIV-Erkrankten sei dank neuer Medikamente «fast normal» hoch, berichtet die BBC.

Aber: Das ist kein Grund, unvorsichtig zu sein!

Neue Waffe im Kampf gegen Ebola gefunden

18. Mai: Bei einem Ebola-Überlebenden gesicherte Antikörper sollen eine wirksame Behandlung von Menschen ermöglichen, die sich mit dem tödlichen Virus infiziert haben.

Der Himmel verrät Tsunamis

19. Mai: Ein internationales Forscherteam hat eine neue Methode zur Früherkennung von Tsunamis entwickelt. Um potenziell tödliche Flutwellen zu erfassen, werden spezielle Strahlungswerte in der Erdatmosphäre (Ionosphäre) ausgewertet.

Rekord-Zeppelin hebt ab

22. Mai: Das weltgrösste Luftschiff – «Airlander» genannt – absolviert erfolgreich einen Testflug.

Nie mehr schweissnass beim Sporttraining

23. Mai: MIT-Forscher entwickeln einen Trainingsanzug, der atmen kann und den Schweiss von Sportlern mithilfe lebender Mikroorganismen verschwinden lässt. Der Spezialstoff soll sich anfühlen als hätte man einen Ventilator auf dem Rücken.

Tschüss Akku-Sorgen!

1. Juni: Sofort wiederaufladbare Batterien könnten die Zukunft von Elektro- und Hybridautos massgeblich verändern.

Ok, zugegeben, bei «Akkuwundern» sind wir grundsätzlich skeptisch, denn es wurde schon viel zu viel Revolutionäres angekündigt. Das in den USA entwickelte Verfahren soll einfach zu realisieren sein, die Umwelt schonen und wenig kosten. Yay!

Das Comeback der Riesenschildkröten

1. Juni: Die ausgestorbenen Arten der Galapagos-Riesenschildkröte könnten dank Wissenschaft auferstehen.

Hugo, a 63-year-old Galapagos Tortoise, is enticed out of his enclosure with a carrot fed to him by a keeper before his annual weighing at the Australian Reptile Park in Somersby near Sydney, July 1,  ...
bild: keystone

Elon Musk schiesst Second-Hand-Rakete ins All

3. Juni: Die US-Weltraumfirma SpaceX kann den erfolgreichen Start einer Dragon-Rakete verzeichnen, die schon einmal die im Erdorbit kreisende Internationale Raumstation ISS mit wertvoller Fracht versorgt hatte.

Angriff der Killerbakterien – für einen guten Zweck

13. Juni: Die Schlagzeile klingt schon mal krass: Lebende Antibiotika benutzen Bakterien, um Bakterien abzutöten. Es geht um eine neuartige Waffe im Kampf gegen multiresistente Keime, die sich immer stärker rund um den Globus ausbreiten.

Roboter helfen bei schweren Knieproblemen

6. Juli: Die weltweit führenden Medizintechnikunternehmen entwickeln Roboter, um bei komplexen Knieoperationen zu helfen. Sie versprechen schnellere Eingriffe und bessere Ergebnisse bei Operationen, bei denen Patienten oft unzufrieden sind.

Mehr Solarenergie geht (fast) nicht

11. Juli: Wissenschaftler entwerfen eine Solarzelle, die nahezu die gesamte Energie der Sonnenstrahlung einfängt.

Mit Spezial-Bananen gegen Hungersnöte

17. Juli: Australische Wissenschaftler kreieren vitaminreiche Früchte, die hunderttausende Kinder vor dem Hungertod retten können. Die gentechnisch veränderten Bananen enthalten besonders viel Vitamin A und werden in Uganda getestet.

Davon träumt nicht nur Spiderman

26. Juli: Neue künstlich hergestellte Spinnenfaden sollen stärker als Stahl sein, robuster als Kevlar, so elastisch wie das Original in der Natur, und zu 98 Prozent aus Wasser bestehen. 💪 

Diese Technik wird unseren Alltag revolutionieren

1 / 11
Diese Erfindungen werden in den kommenden Jahren den Alltag revolutionieren
Wearables: Heute hat jeder ein Smartphone. Bald werden wir auch smarte Kleider haben. Jacken, die die Temperatur mittels Chips selbstständig regeln oder Armbanduhren, die uns nicht nur die Zeit, sondern auch wichtige Daten über unseren Körper und andere Nachrichten vermitteln.
Auf Facebook teilenAuf X teilen

Moore's Law ist gesichert

2. August: IBM kündigt einen neuen Rekord für Magnetbandspeicher an. In Zusammenarbeit mit Sony ist es Wissenschaftlern des US-Unternehmens gelungen, 330 Terabyte (TB) Daten auf einer Fläche von einem Quadratzoll zu speichern. Damit werde Moore's Law – ein Informatik-Grundsatz – auch in den kommenden Jahren Bestand haben, heisst es.

Embryonen-OPs

28. September: «DNA-Chirurgie an Embryonen beseitigt Krankheiten», berichtet die BBC aus China. Es handelt sich um chemische Verfahren, die den genetischen Code verändern.

Gute Nachricht nicht nur für Vergessliche

13. November: Ein Hirnimplantat steigert erstmals das menschliche Gedächtnis, indem es nachahmt, wie wir lernen.

Krebs heilen?

24. November: Britischen Forschern soll ein Durchbruch im Kampf gegen den Krebs gelungen sein. Die «potenzielle Heilung» könnte bereits nächstes Jahr fertig sein.

Der Wald wächst

30. November: Bäume bedecken immer mehr Land, zumindest in den reicheren westlichen Ländern.

Nie mehr zu wenig Speicherplatz?

4. Dezember: Schweizer Forscher haben möglicherweise eine zukunftsweisende Lösung der Speicherproblematik gefunden. Noch sind CBRAM allerdings nur eine Simulation.

Die Demokratie ist noch lange nicht tot

10. Dezember: In den letzten 12 Jahren ist der Anteil der Weltbevölkerung, der in «freien» Ländern lebt, gestiegen. Die Demokratie sei alles andere als tot, folgert das WSJ.

In diesem Sinn: «Auf ein gutes 2018!»

Das könnte dich auch interessieren:

LED-Lampen sind effizienter, schaffen aber ein neues Problem

Video: srf

14 völlig unterschätzte Erfindungen, die unseren Alltag prägen

1 / 16
14 völlig unterschätzte Erfindungen, die unseren Alltag prägen
1. Batterien: Der italienische Physiker Alessandro Volta entwickelte 1800 die sogenannte Voltasäule, die erste kontinuierlich brauchbare Stromquelle. Heute werden für tragbare elektrische Geräte wie Taschenlampen jährlich weltweit über 15 Milliarden Batterien verkauft. In Digitalkameras und Handys sind es vorwiegend Akkus, deren Produktion in den vergangenen Jahren extrem anstieg.
quelle: shutterstock
Auf Facebook teilenAuf X teilen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
15 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Chamael
22.12.2017 13:59registriert Januar 2015
Bin sehr erfreut über jeden der Punkte.

Als realistischer Skeptiker muss man aber schon überlegen, ob es wirklich eine Verbesserung ist, dass immer mehr Menschen immer älter und gesünder werden. Krankheiten haben ja auch ihre Aufgabe...
Die Verbesserungen bringen leider alle auch wieder neue Probleme oder verschärfen sie.

Persönlich jedoch wünsche ich jedem natürlich ein langes, gesundes Leben...
539
Melden
Zum Kommentar
avatar
raues Endoplasmatisches Retikulum
22.12.2017 12:23registriert Juli 2017
Bin positiv überrascht, dass ihr auch eine Entwicklung in der Gentechnick (39) zu den verbesserungen zählt. Die fundamentalopposition gegenüber gentechnisch veränderten Lebensmittel in Zentraleuropa ist in meinen Augen zu vergleichen mit Menschen die nicht vom Klimwandel überzeugt sind.
(Wichtig: Das Problem ist die totale Ablehnung der Gentechnik, nicht das man skeptisch ist!)
5313
Melden
Zum Kommentar
avatar
Beggride
22.12.2017 15:09registriert November 2015
Diese Errungenschaften sind für viele Individuen sehr positiv, jedoch für die gesamte Menschheit und den Planeten eher schädlich... Die Überbevölkerung bereitet uns heute schon Probleme.
2811
Melden
Zum Kommentar
15
«Wer wird Millionär?»: Zuschauerin ruft vor dem Einloggen dazwischen – so reagiert Jauch
Am Montagabend wird eine spezielle «Wer wird Millionär?»-Sendung über die Bildschirme flackern: Denn während die Kandidatin eine Frage beantworten will, ruft eine Zuschauerin dazwischen. Das passierte danach.

Bei der neusten «WWM»-Folge vom Montag, 15. April, passiert genau das, was in einer Quiz-Show nicht passieren darf: Es kommt unerlaubte Hilfe aus dem Publikum. Wie RTL schon vorab berichtet, ruft jemand aus dem Publikum lautstark «Nein!» dazwischen – und das, kurz bevor die Kandidatin ihre Antwort auf die 64'000-Euro-Frage einloggen lässt.

Zur Story