Seit mehr als fünf Jahrzehnten flimmert James Bond auf den grossen Leinwänden der ganzen Welt. In den Schuhen von sechs verschiedenen Schauspielern verkörpert er nicht nur einen undurchschaubaren Geheimagenten und unbesiegbareren Superhelden, sondern er spielt gleichzeitig den heiss begehrten Frauenheld und kaltblütigen Killer.
Wenn Bond nicht gerade eine Frau flach legt oder gegen Bösewichte kämpft, ist es gut möglich, dass er sich in einer Bar die Birne zudröhnt. Natürlich nicht mit irgendwelchem Fusel, sondern mit seinem Lieblingsgetränk Wodka-Martini.
Kritiker und Fans sind sich bis heute nicht einig, welcher der sechs Bond-Darsteller jenem Charakter aus Ian Flemings Spionageroman am authentischsten verkörpert und der Rolle gleichzeitig das gewisse Etwas verleiht.
Die erste Bond-Filmpremiere wurde 1962 mit dem Schotten Sean Connery als Hauptdarsteller gefeiert. Nach dem ersten Teil «James Bond jagt Dr. No» folgten noch fünf weitere Filme mit Connery. Für einen Grossteil der Fans ist und bleibt er der beste Bond aller Zeiten.
2006 erschien Daniel Craig, der aktuelle James Bond, erstmals auf den Leinwänden. Seither gewinnt der Brite laufend neue Anhänger, die finden, dass er mit seiner schauspielerischen Leistung seine fünf Vorgänger deutlich abhängt.
Aber wenn man ehrlich ist, definiert sich ein guter Bond-Film nicht einzig und allein durch den Hauptdarsteller, sondern genauso durch die ganzen Details, die sich um ihn herum abspielen. So wie zum Beispiel die finsteren Schurken, die schönen und gefährlichen Frauen, sowie die schnellen Autos und die ganzen ausgefallenen Gadgets.
So, rechtzeitig bevor Bond im neusten Film, «Spectre», zurück in die Kinos kehrt, schafft dieses Video eine grobe Zusammenfassung der Geschichte von Grossbritanniens grösstem Geheimagenten. Der Kurzfilm zeigt nicht nur wie Bond wirklich tickt, er verrät auch das Rezept für einen köstlichen Martini à la James Bond – geschüttelt, nicht gerührt versteht sich ...
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