Die Story geht so: Anno 1951, als die Monroe noch ein aufsteigender Stern am Hollywood-Firmament war, wurde sie von einer Zeitungskolumnistin dafür kritisiert, dass sie an einer Party im Beverly Hills Hotel ein etwas gar tief ausgeschnittenes Kleid getragen hatte.
Billig und vulgär sei das, so die Schreiberin, da würde der Schauspielerin gar ein Kartoffelsack besser stehen! «Machen wir doch gleich die Probe aufs Exempel!», jubelten die Promo-Verantwortlichen von Twentieth Century Fox, wo Marilyn unter Vertrag stand, und organisierten ein Fotoshooting.
Und siehe da: Selbst mit einem Härdöpfelsack bekleidet ist die Monroe immer noch das unangefochten grösste Sexsymbol des 20. Jahrhunderts.
Q.E.D.