Der mutmassliche Korruptionsfall im Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) hat in der Bundesverwaltung ein Erdbeben ausgelöst. Das ganze Ausmass wird aber erst langsam deutlich.
Es handelt sich um Beträge in Millionenhöhe. Der «Tages-Anzeiger» spricht auf Grund interner Dokumente von rund sechs Millionen allein im Jahr 2011.
Auch andere Bundesstellen haben demnach mit der betroffenen externen Firma Verträge abgeschlossen.
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!