Als Brittany Buell mit Jaxon schwanger war, sagten die Ärzte der werdenden Mutter, dass ihr Kind kein Jahr alt werden würde. Es leide unter einer unheilbaren Krankheit; ein Teil seines Grosshirns fehle. Micro-Hydranenzephalie nennen es die Ärzte – und rieten dem jungen Paar zur Abtreibung.
Doch das konnten die beiden nicht verantworten. Sie wollten dem ungeborenen Kind wenigstens die Chance geben, auf die Welt zu kommen:
Wider aller schlechter Prognosen hat Jaxon seinen ersten Geburtstag erlebt. Dafür hat er den Beinamen «strong» bekommen und eine eigene Facebookseite, auf der seine Mutter die folgenden Zeilen postete:
Der Lebenskampf geht allerdings weiter – Jaxon braucht medizinische Versorgung, sein Leben wird nicht einfach. Menschen mit Hydranenzephalie leiden oft unter erhöhtem Gehirndruck, was einen Shunt erfordert, ein im Kopf implantiertes Röhrchen zur Ableitung überschüssiger Flüssigkeit. Auch Krampfanfälle und Spastiken gehören zum Krankheitsbild.
Um die medizinischen Kosten ihres Sohnes decken zu können, haben die Buells auf einer Crowd-Funding-Plattform ein Spendenkonto eingerichtet. 70'000 Dollar versuchen sie dort für die Behandlung von Jaxon zu sammeln – 63'643 Dollar sind bereits eingegangen. Dank dem Hashtag #JaxonStrong, unter dem die Geschichte des Jungen um die Netzwelt geht.
(rof)
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Schlussendlich geht es ja nicht darum das die Eltern mutig waren dem kleine Jaxon das Leben zu ermöglichen.
Sondern mit welchen Schwierigkeiten er sein ganzes Leben zu Kämpfen haben wird.
Dauernd dem getuschele und den argwöhnischen Blicken anderer ausgesetzt zu sein,hinzu kommen noch die körperlichen Gebrechen die ihm sein ganzes Leben begleiten werden.
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