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6 Momente, in denen du deinen Hund unwissentlich verärgert hast

6 Momente, in denen du deinen Hund unwissentlich verärgert hast

10.03.2016, 16:1210.03.2016, 16:36
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1. Als du in seiner Nähe Parfum, Deo & Co. benutzt hast

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Hunde haben einen besseren Geruchssinn als wir Menschen. Starke oder chemische Gerüche sind für sie nicht nur unangenehm, sondern auch gesundheitsschädigend.

2. Als du ihm keine Vorschriften gemacht hast

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Hunde brauchen Routine und Regeln. Auch müssen diese konsequent eingehalten werden, sonst kann es ganz schön verwirrend wirken: Wieso darf ich dich laut und freudig begrüssen, einen Fremden aber nicht?

3. Als du ihn beim Spaziergang nicht hast fertigschnüffeln lassen

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So entdecken Hunde die Welt: Sie schnüffeln, schmecken und riechen. Es ist ihre Art zu kommunizieren und sich über die Umwelt zu informieren. Wir dürfen ihnen diese Freude nicht nehmen!

4. Als du ihn aufgeweckt und aus seinen Träumen gerissen hast

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Wer wird schon gerne mitten in einem schönen Traum aus dem Schlaf gerissen? Eben!

5. Als du ihn hochgehoben und vor dein Gesicht gehalten hast

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Auch wenn dein Hund immer dein Baby sein wird, ihn hochheben und sich vors Gesicht halten sollte man trotzdem nicht. Das kann auf den kleinen Vierbeiner ganz schön beängstigend und bedrohlich wirken.

6. Als du ihn viel zu lauten Geräuschen ausgesetzt hast

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Hunde riechen nicht nur besser, sie hören auch um einiges intensiver als wir. Aus diesem Grund sollte man grosse Menschenansammlungen, Feuerwerk & Co. lieber meiden.

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